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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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5. Mo. 15,12 Wenn dein Bruder, ein Hebräer oder eine Hebräerin, sich dir verkauft1, so soll er dir sechs Jahre dienen; und im siebten Jahr sollst du ihn frei von dir entlassen.
5. Mo. 15,15 Und du sollst gedenken, dass du ein Knecht gewesen bist im Land Ägypten und dass der HERR, dein Gott, dich erlöst hat; darum gebiete ich dir heute diese Sache.
5. Mo. 15,17 so sollst du eine Pfrieme nehmen und sie durch sein Ohr in die Tür stechen, und er wird dein Knecht sein für immer; und auch deiner Magd sollst du so tun.
5. Mo. 15,22 In deinen Toren magst du es essen, der Unreine und der Reine ebenso, wie die Gazelle und wie den Hirsch.
5. Mo. 15,23 Nur sein Blut sollst du nicht essen; du sollst es auf die Erde gießen wie Wasser.
5. Mo. 16,5 Du kannst das Passah nicht in einem deiner Tore schlachten, die der HERR, dein Gott, dir gibt;
5. Mo. 16,9 Sieben Wochen sollst du dir zählen; von da an, wo man beginnt, die Sichel an die Saat zu legen, sollst du anfangen, sieben Wochen zu zählen.
5. Mo. 16,10 Und du sollst das Fest der Wochen dem HERRN, deinem Gott, feiern, je nach der freiwilligen Gabe deiner Hand, die du geben magst, so wie der HERR, dein Gott, dich segnen wird;
5. Mo. 16,11 und du sollst dich vor dem HERRN, deinem Gott, freuen, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Knecht und deine Magd und der Levit, der in deinen Toren ist, und der Fremde und die Waise und die Witwe, die in deiner Mitte sind, an dem Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen.
5. Mo. 16,12 Und du sollst gedenken, dass du ein Knecht in Ägypten gewesen bist, und sollst diese Satzungen beobachten und tun.
5. Mo. 16,14 und du sollst dich an deinem Fest freuen, du und dein Sohn und deine Tochter, und dein Knecht und deine Magd, und der Levit und der Fremde und die Waise und die Witwe, die in deinen Toren sind.
5. Mo. 16,18 Richter und Vorsteher sollst du dir einsetzen, nach deinen Stämmen, in allen deinen Toren, die der HERR, dein Gott, dir gibt, damit sie das Volk richten mit gerechtem Gericht.
5. Mo. 16,19 Du sollst das Recht nicht beugen; du sollst die Person nicht ansehen und kein Geschenk nehmen, denn das Geschenk blendet die Augen der Weisen und verkehrt die Worte der Gerechten.
5. Mo. 16,21 Du sollst dir keine Aschera {S. die Vorrede} pflanzen, irgendein Holz neben dem Altar des HERRN, deines Gottes, den du dir machen wirst.
5. Mo. 16,22 Und du sollst dir keine Bildsäule aufrichten, die der HERR, dein Gott, hasst.
5. Mo. 17,2 Wenn in deiner Mitte, in einem deiner Tore, die der HERR, dein Gott, dir gibt, ein Mann oder eine Frau gefunden wird, die das tun, was böse ist in den Augen des HERRN, deines Gottes, indem sie seinen Bund übertreten,
5. Mo. 17,3 so dass sie hingehen und anderen Göttern dienen und sich vor ihnen oder vor der Sonne oder vor dem Mond oder vor dem ganzen Heer des Himmels niederbeugen, was ich nicht geboten habe,
5. Mo. 17,4 und es wird dir berichtet, und du hörst es, so sollst du genau nachforschen; und siehe, ist es Wahrheit, steht die Sache fest, ist dieser Gräuel in Israel verübt worden,
5. Mo. 17,5 so sollst du jenen Mann oder jener Frau, die diese böse Sache getan haben, zu deinen Toren hinausführen, den Mann oder die Frau, und sollst sie steinigen, dass sie sterben.
5. Mo. 17,6 Auf die Aussage zweier Zeugen oder dreier Zeugen soll getötet werden, wer sterben soll; er soll nicht auf die Aussage eines einzelnen Zeugen getötet werden.
5. Mo. 17,7 Die Hand der Zeugen soll zuerst an ihm sein, ihn zu töten, und danach die Hand des ganzen Volkes. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.
5. Mo. 17,12 Der Mann aber, der mit Vermessenheit handeln würde, dass er auf den Priester, der dasteht, um den Dienst des HERRN, deines Gottes, dort zu verrichten, oder auf den Richter nicht hörte: Dieser Mann soll sterben. Und du sollst das Böse aus Israel wegschaffen.
5. Mo. 17,14 Wenn du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, und es besitzt und darin wohnst und sagst: Ich will einen König über mich setzen, gleich allen Nationen, die rings um mich her sind:
5. Mo. 17,16 Nur soll er sich die Pferde nicht vermehren und soll das Volk nicht nach Ägypten zurückführen, um sich die Pferde zu vermehren; denn der HERR hat euch gesagt: Ihr sollt fortan nicht wieder dieses Weges zurückkehren.
5. Mo. 17,17 Und er soll sich die Frauen nicht vermehren, dass sein Herz nicht abwendig werde; und Silber und Gold soll er sich nicht sehr vermehren.

Fußnoten

  • 1 O. dir verkauft wird; vergl. 2. Mose 21,2 usw.; 3. Mose 25,39

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