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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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5. Mo. 18,2 Aber er soll kein Erbteil haben inmitten seiner Brüder; der HERR ist sein Erbteil, so wie er zu ihm geredet hat.
5. Mo. 18,4 Die Erstlinge deines Getreides, deines Mostes und deines Öls, und die Erstlinge von der Schur deiner Schafe sollst du ihm geben;
5. Mo. 18,5 denn ihn hat der HERR, dein Gott, erwählt aus allen deinen Stämmen, damit er dastehe, um den Dienst im Namen des HERRN zu verrichten, er und seine Söhne, alle Tage.
5. Mo. 18,6 Und wenn der Levit kommen wird aus einem deiner Tore, aus ganz Israel, wo er sich aufhält, und er kommt nach aller Lust seiner Seele an den Ort, den der HERR erwählen wird,
5. Mo. 18,8 So sollen sie zu gleichen Teilen essen, außer dem, was er von seinem väterlichen Eigentum verkauft hat.
5. Mo. 18,15 Einen Propheten aus deiner Mitte, aus deinen Brüdern, gleich mir, wird der HERR, dein Gott, dir erwecken; auf ihn sollt ihr hören;
5. Mo. 18,18 Einen Propheten, gleich dir, will ich ihnen aus der Mitte ihrer Brüder erwecken; und ich will meine Worte in seinen Mund legen, und er wird zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde.
5. Mo. 18,19 Und es wird geschehen. Der Mann, der nicht hört auf meine Worte, die er in meinem Namen reden wird, von dem werde ich es fordern.
5. Mo. 18,21 Und wenn du in deinem Herzen sprichst: Wie sollen wir das Wort erkennen, das der HERR nicht geredet hat?
5. Mo. 19,3 Du sollst dir den Weg dahin zurichten, und das Gebiet deines Landes, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil geben wird, in drei Teile teilen; und das soll geschehen, damit jeder Totschläger dahin fliehe.
5. Mo. 19,4 Und dies ist die Sache mit dem Totschläger, der dahin fliehen soll, damit er am Leben bleibe: Wer seinen Nächsten unabsichtlich1 erschlägt, und er hasste ihn vorher nicht,
5. Mo. 19,5 wie etwa wenn jemand {O. er} mit seinem Nächsten in den Wald geht, um Holz zu hauen, und seine Hand holt aus mit der Axt, um das Holz abzuhauen, und das Eisen fährt vom Stiel und trifft seinen Nächsten, dass er stirbt: der soll in eine dieser Städte fliehen, damit er am Leben bleibe;
5. Mo. 19,6 damit nicht der Bluträcher, weil sein Herz entbrannt ist, dem Totschläger nachsetze und ihn erreiche, weil der Weg lang ist, und ihn totschlage, obwohl ihm kein Todesurteil gebührt, da er ihn vorher nicht hasste.
5. Mo. 19,8 Und wenn der HERR, dein Gott, deine Grenzen erweitert, so wie er deinen Vätern geschworen hat, und dir das ganze Land gibt, das er deinen Vätern zu geben verheißen2 hat,
5. Mo. 19,10 damit nicht unschuldiges Blut vergossen werde inmitten deines Landes, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt, und Blutschuld auf dir sei.
5. Mo. 19,11 Wenn aber ein Mann seinen Nächsten hasst, und ihm auflauert und sich gegen ihn erhebt und ihn totschlägt, so dass er stirbt, und er flieht in eine dieser Städte:
5. Mo. 19,12 so sollen die Ältesten seiner Stadt hinsenden und ihn von dort holen lassen und ihn in die Hand des Bluträchers liefern, dass er sterbe.
5. Mo. 19,14 Du sollst nicht die Grenze deines Nächsten verrücken, die die Vorfahren in deinem Erbteil gesetzt haben, das du erben wirst in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt, es zu besitzen.
5. Mo. 19,15 Ein einzelner Zeuge soll nicht gegen jemand auftreten wegen irgendeiner Ungerechtigkeit und wegen irgendeiner Sünde, bei irgendeiner Sünde, die er3 begeht; auf zweier Zeugen Aussage oder auf dreier Zeugen Aussage soll eine Sache bestätigt werden.
5. Mo. 19,18 Und die Richter sollen wohl nachforschen; und siehe, ist der Zeuge ein falscher Zeuge, hat er Falsches gegen seinen Bruder bezeugt,
5. Mo. 19,19 so sollt ihr ihm tun, wie er seinem Bruder zu tun gedachte; und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.
5. Mo. 20,3 und zu ihnen sprechen: Höre, Israel! Ihr rückt heute zum Kampf heran gegen eure Feinde; euer Herz verzage nicht, fürchtet euch nicht und ängstigt euch nicht und erschreckt nicht vor ihnen;
5. Mo. 20,5 Und die Vorsteher sollen zu dem Volk reden und sprechen: Wer ist der Mann, der ein neues Haus gebaut und es noch nicht eingeweiht hat? Er gehe und kehre nach seinem Haus zurück, damit er nicht in der Schlacht sterbe, und ein anderer Mann es einweihe.
5. Mo. 20,6 Und wer ist der Mann, der einen Weinberg gepflanzt und ihn noch nicht benutzt4 hat? Er gehe und kehre nach seinem Haus zurück, damit er nicht in der Schlacht sterbe, und ein anderer Mann ihn benutze.
5. Mo. 20,7 Und wer ist der Mann, der sich eine Frau verlobt und sie noch nicht genommen hat? Er gehe und kehre nach seinem Haus zurück, damit er nicht in der Schlacht sterbe, und ein anderer Mann sie nehme.

Fußnoten

  • 1 W. ohne Wissen
  • 2 W. geredet
  • 3 O. man
  • 4 W. entheiligt, d.h. durch den Gebrauch im fünften Jahr. S. 3. Mose 19,23-25

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