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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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4. Mo. 21,7 Da kam das Volk zu Mose, und sie sprachen: Wir haben gesündigt, dass wir gegen den HERRN und gegen dich geredet haben; flehe zu dem HERRN, dass er die Schlangen von uns wegnehme. Und Mose flehte für das Volk.
4. Mo. 21,9 Und Mose machte eine Schlange aus Kupfer und tat sie auf die Stange; und es geschah, wenn eine Schlange jemand gebissen hatte, und er schaute auf zu der kupfernen Schlange, so blieb er am Leben.
4. Mo. 21,10 Und die Kinder Israel brachen auf und lagerten sich in Obot.
4. Mo. 21,11 Und sie brachen auf von Obot und lagerten sich in Ijje-Abarim, in der Wüste, die vor Moab gegen Sonnenaufgang ist.
4. Mo. 21,12 Von dort brachen sie auf und lagerten sich am Bach {O. im Tal; siehe die Anm. zu Kap. 13,23} Sered.
4. Mo. 21,13 Von dort brachen sie auf und lagerten sich jenseits {O. diesseits} des Arnon, der in der Wüste ist, der aus dem Gebiet der Amoriter hervorgeht. Denn der Arnon ist die Grenze von Moab, zwischen Moab und den Amoritern.
4. Mo. 21,14 Darum heißt es in dem Buch der Kämpfe des HERRN: Waheb in Sufa und die Bäche des Arnon;
4. Mo. 21,15 und die Ergießung der Bäche, die sich erstreckt nach dem Wohnsitz Ars1 und sich lehnt an die Grenze von Moab.
4. Mo. 21,17 Damals sang Israel dieses Lied: Herauf, Brunnen! Singt ihm zu!
4. Mo. 21,18 Brunnen, den Fürsten gegraben, den die Edlen des Volkes mit dem Gesetzgeber gehöhlt haben2, mit ihren Stäben! Und aus der Wüste zogen sie nach Mattana;
4. Mo. 21,20 und von Bamot nach dem Tal3, das im Gefilde Moabs ist, nach dem Gipfel des Pisga, der emporragt über die Fläche der Wildnis.
4. Mo. 21,22 Lass mich durch dein Land ziehen! Wir wollen nicht in die Äcker und in die Weinberge ausbiegen, wir wollen kein Wasser aus den Brunnen trinken; auf der Straße des Königs wollen wir ziehen, bis wir durch dein Gebiet gezogen sind.
4. Mo. 21,23 Aber Sihon gestattete Israel nicht, durch sein Gebiet zu ziehen; und Sihon versammelte all sein Volk und zog aus, Israel entgegen in die Wüste, und kam nach Jahaz und kämpfte gegen Israel.
4. Mo. 21,24 Und Israel schlug ihn mit der Schärfe des Schwertes und nahm sein Land in Besitz, vom Arnon bis an den Jabbok, bis zu den Kindern Ammon; denn die Grenze der Kinder Ammon war fest.
4. Mo. 21,25 Und Israel nahm alle diese Städte, und Israel wohnte in allen Städten der Amoriter, in Hesbon und in allen seinen Tochterstädten.
4. Mo. 21,26 Denn Hesbon war die Stadt Sihons, des Königs der Amoriter; und dieser hatte gegen den früheren König von Moab gekämpft und hatte sein ganzes Land bis an den Arnon aus seiner Hand genommen.
4. Mo. 21,27 Daher sagen die Dichter4: Kommt nach Hesbon; aufgebaut und befestigt werde die Stadt Sihons!
4. Mo. 21,28 Denn Feuer ging aus von Hesbon, eine Flamme von der Stadt Sihons; es fraß Ar-Moab, die Herren der Höhen des Arnon.
4. Mo. 21,29 Wehe dir, Moab; du bist verloren, Volk des Kamos5! Er hat seine Söhne zu Flüchtlingen gemacht und seine Töchter in die Gefangenschaft Sihons geführt, des Königs6 der Amoriter.
4. Mo. 21,32 Und Mose sandte Männer aus, um Jaser auszukundschaften; und sie nahmen seine Tochterstädte ein, und er trieb die Amoriter aus, die dort waren.
4. Mo. 22,1 Und die Kinder Israel brachen auf und lagerten sich in den Ebenen7 Moabs, jenseits des Jordan von Jericho.
4. Mo. 22,4 Und Moab sprach zu den Ältesten von Midian: Nun wird dieser Haufen alle unsere Umgebungen abfressen, wie das Rind das Grüne des Feldes abfrisst. Und Balak, der Sohn Zippors, war zu jener Zeit König von Moab.
4. Mo. 22,5 Und er sandte Boten zu Bileam, dem Sohn Beors, nach Pethor, das am Strom8 ist, in das Land der Kinder seines Volkes, um ihn zu rufen, und er ließ ihm sagen: Siehe, ein Volk ist aus Ägypten gezogen; siehe, es bedeckt die Fläche {Eig. Anblick; siehe die Anm. zu 2. Mose 10,5; so auch V. 11} des Landes, und es liegt mir gegenüber.
4. Mo. 22,6 Und nun, komm doch, verfluche mir dieses Volk, denn es ist stärker als ich. Vielleicht gelingt es mir, dass wir es schlagen und ich es aus dem Land vertreibe; denn ich weiß, wen du segnest, der ist gesegnet, und wen du verfluchst, der ist verflucht.
4. Mo. 22,7 Und die Ältesten von Moab und die Ältesten von Midian zogen hin mit dem Wahrsagerlohn in der Hand. Und sie kamen zu Bileam und redeten zu ihm die Worte Balaks.

Fußnoten

  • 1 d.h. nach Ar-Moab, der Hauptstadt des Landes
  • 2 O. des Volkes gehöhlt haben mit dem Herrscherstab
  • 3 auf der Hochebene des Pisga-Gebirges
  • 4 Eig. Spruchredner
  • 5 H. Kemosch, der Kriegsgott der Moabiter und der Amoriter. S. Ri 11,24
  • 6 O. seine Söhne als Flüchtlinge und seine Töchter als Gefangene preisgegeben Sihon, dem König
  • 7 O. Steppen
  • 8 der Euphrat

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