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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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4. Mo. 4,43 von 30 Jahren und darüber bis zu 50 Jahren, alle, die in die Arbeit traten zum Dienst am Zelt der Zusammenkunft:
4. Mo. 4,45 Das sind die Gemusterten der Familien der Söhne Meraris, die Mose und Aaron musterten nach dem Befehl des HERRN durch Mose.
4. Mo. 4,46 Aller Gemusterten, die Mose und Aaron und die Fürsten Israels musterten, der Leviten nach ihren Familien und nach ihren Vaterhäusern,
4. Mo. 4,47 von 30 Jahren und darüber bis zu 50 Jahren, aller die antraten, um den Dienst der Bedienung und den Dienst des Tragens am Zelt der Zusammenkunft zu verrichten:
4. Mo. 4,49 Nach dem Befehl des HERRN musterte1 man sie durch Mose2, jeden einzelnen zu seinem Dienst und zu seiner Traglast; und sie wurden von ihm gemustert, wie der HERR dem Mose geboten hatte.
4. Mo. 5,4 Und die Kinder Israel taten so und taten sie vor das Lager hinaus; so wie der HERR zu Mose geredet hatte, so taten die Kinder Israel.
4. Mo. 5,6 Rede zu den Kindern Israel: Wenn ein Mann oder eine Frau irgendeine von allen Sünden der Menschen tun, so dass sie eine Untreue gegen den HERRN begehen,3 und diese Seele sich verschuldet,
4. Mo. 5,7 so sollen sie ihre Sünde bekennen, die sie getan haben; und der Täter4 soll seine Schuld erstatten nach ihrer vollen Summe und soll das Fünftel davon hinzufügen und es dem geben, an dem er sich verschuldet hat.
4. Mo. 5,8 Und wenn der Mann keinen Blutsverwandten5 hat, um diesem die Schuld zu erstatten, so soll die Schuld, die dem HERR erstattet wird, dem Priester gehören außer dem Widder der Versöhnung, womit man Sühnung für ihn tut.
4. Mo. 5,9 Und jedes Hebopfer von allen heiligen Dingen der Kinder Israel, die sie dem Priester darbringen, soll ihm gehören.
4. Mo. 5,15 So soll der Mann seine Frau zu dem Priester bringen und ihre Opfergabe {S. die Anm. zu 3. Mose 1,2} ihretwegen bringen, ein Zehntel Epha Gerstenmehl; er soll kein Öl darauf gießen und keinen Weihrauch darauf legen; denn es ist ein Speisopfer der Eifersucht, ein Speisopfer des Gedächtnisses, das Ungerechtigkeit ins Gedächtnis bringt.
4. Mo. 5,18 Und der Priester stelle die Frau vor den HERRN und entblöße das Haupt der Frau und lege auf ihre Hände das Speisopfer des Gedächtnisses; es ist ein Speisopfer der Eifersucht; und das fluchbringende Wasser der Bitterkeit soll in der Hand des Priesters sein.
4. Mo. 5,19 Und der Priester soll sie beschwören und zu der Frau sagen: Wenn kein Mann bei dir gelegen hat und wenn du, unter deinem Mann seiend, nicht ausgeschweift bist in Unreinigkeit, so bleibe unversehrt von diesem fluchbringenden Wasser der Bitterkeit;
4. Mo. 5,21 und zwar soll der Priester die Frau beschwören mit dem Schwur des Fluches, und der Priester soll zu der Frau sagen –: So mache dich der HERR zum Fluch und zum Schwur in der Mitte deines Volkes, indem der HERR deine Hüfte schwinden und deinen Bauch schwellen mache,
4. Mo. 5,22 und es komme dieses fluchbringende Wasser in deine Eingeweide, um den Bauch schwellen und die Hüfte schwinden zu machen! Und die Frau soll sagen: Amen, Amen!
4. Mo. 5,23 Und der Priester soll diese Flüche in ein Buch6 schreiben und sie in das Wasser der Bitterkeit auslöschen {damit die Flüche gleichsam in das Wasser übergehen};
4. Mo. 5,24 und er soll die Frau das fluchbringende Wasser der Bitterkeit trinken lassen, damit das fluchbringende Wasser in sie komme zur Bitterkeit.
4. Mo. 5,26 und der Priester nehme eine Handvoll von dem Speisopfer als dessen Gedächtnisteil und räuchere es auf dem Altar; und danach soll er die Frau das Wasser trinken lassen.
4. Mo. 5,27 Und hat er sie das Wasser trinken lassen, so wird es geschehen, wenn sie sich verunreinigt und Untreue begangen hat gegen ihren Mann, dass das fluchbringende Wasser in sie kommen wird zur Bitterkeit, und ihr Bauch wird schwellen und ihre Hüfte schwinden; und die Frau wird zum Fluch werden in der Mitte ihres Volkes.
4. Mo. 5,28 Wenn aber die Frau sich nicht verunreinigt hat und rein ist, so wird sie unversehrt bleiben und Kinder empfangen.
4. Mo. 5,30 oder wenn über einen Mann der Geist der Eifersucht kommt, und er wird eifersüchtig auf seine Frau, so soll er die Frau vor den HERRN stellen, und der Priester soll ihr tun nach diesem ganzen Gesetz.
4. Mo. 5,31 Und der Mann wird frei sein von Schuld7; diese Frau aber soll ihre Ungerechtigkeit tragen.
4. Mo. 6,4 Alle die Tage seiner Absonderung soll er von allem, was vom Weinstock bereitet wird, von den Kernen bis zur Hülse, nicht essen.
4. Mo. 6,5 Alle die Tage des Gelübdes seiner Absonderung soll kein Schermesser über sein Haupt gehen; bis die Tage erfüllt sind, die er sich für den HERRN absondert, soll er heilig sein; er soll das Haar seines Hauptes frei wachsen lassen.
4. Mo. 6,6 Alle die Tage, die er sich für den HERRN absondert, soll er zu keiner Leiche kommen.

Fußnoten

  • 1 O. beorderte, bestellte
  • 2 And. üb.: Nach dem Befehl des HERRN durch Mose musterte man (oder er) sie
  • 3 Vergl. 3. Mose 5,21 usw.
  • 4 W. er
  • 5 dasselbe Wort wie „Löser“
  • 6 O. auf eine Rolle
  • 7 Anderswo: Ungerechtigkeit

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