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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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1. Pet. 2,2 und wie1 neugeborene Kinder seid begierig2 nach der vernünftigen {Da der griech. Ausdruck von logos (=Wort) abgeleitet ist, so üb. and.: vom Wort herstammend, wortgemäß; oder, um die wahrscheinliche Anspielung auf das Wort „logos“ anzudeuten: unverfälschte Milch des Wortes}, unverfälschten Milch, damit ihr durch dieselbe wachst zur Errettung,
1. Pet. 2,4 Zu welchem kommend, als zu einem lebendigen Stein, von Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt, kostbar,
1. Pet. 2,6 Denn es ist in der Schrift enthalten: „Siehe, ich lege in Zion einen Eckstein, einen auserwählten, kostbaren; und wer an ihn glaubt {O. auf ihn vertraut}, wird nicht zuschanden werden.“3
1. Pet. 2,7 Euch nun, die ihr glaubt, ist die Kostbarkeit; den Ungehorsamen4 aber: „Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein5 geworden“,
1. Pet. 2,9 Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, eine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum { Vergl. 2. Mose 19,5.6}, damit ihr die Tugenden {O. Vortrefflichkeiten} dessen verkündigt, der euch berufen hat aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht;
1. Pet. 2,10 die ihr einst „nicht ein Volk“ wart, jetzt aber ein Volk Gottes seid; die ihr „nicht Barmherzigkeit empfangen hattet“, jetzt aber Barmherzigkeit empfangen habt. { Vergl. Hos. 2,1; 2,25}
1. Pet. 2,11 Geliebte, ich ermahne euch als Fremde und als die ihr ohne Bürgerrecht seid6, dass ihr euch enthaltet von den fleischlichen Lüsten, die gegen die Seele streiten,
1. Pet. 2,12 indem ihr euren Wandel unter den Nationen ehrbar führt, damit sie, worin sie gegen euch als Übeltäter reden, aus den guten Werken, die sie anschauen, Gott verherrlichen am Tag der Heimsuchung.
1. Pet. 2,14 oder den Statthaltern als denen, die von ihm gesandt werden zur Bestrafung der Übeltäter, aber zum Lob derer, die Gutes tun.
1. Pet. 2,18 Ihr Hausknechte, seid den Herren7 unterwürfig in aller Furcht, nicht allein den guten und milden, sondern auch den verkehrten.
1. Pet. 2,19 Denn dies ist wohlgefällig, wenn jemand um des Gewissens vor Gott8 willen Beschwerden erträgt, indem er ungerecht leidet.
1. Pet. 2,21 Denn hierzu seid ihr berufen worden; denn auch Christus hat für euch gelitten, euch ein Beispiel {O. Vorbild} hinterlassend, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt;
1. Pet. 2,22 der keine Sünde tat, noch wurde Trug in seinem Mund gefunden, { Vergl. Jes. 53,9}
1. Pet. 3,1 Ebenso ihr Frauen, seid euren eigenen Männern unterwürfig, damit, wenn auch einige dem Wort nicht gehorchen9, sie durch den Wandel {O. das Verhalten; so auch V. 16} der Frauen ohne Wort mögen gewonnen werden,
1. Pet. 3,3 deren Schmuck nicht der äußere sei durch Flechten der Haare und Umhängen von Gold oder Anziehen von Kleidern,
1. Pet. 3,4 sondern der verborgene Mensch des Herzens in dem unverweslichen Schmuck des sanften und stillen Geistes, der vor Gott sehr köstlich ist.
1. Pet. 3,7 Ihr Männer ebenso, wohnt bei ihnen nach Erkenntnis10 als bei einem schwächeren Gefäß, dem weiblichen, ihnen Ehre gebend, als die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, damit eure Gebete nicht verhindert werden.
1. Pet. 3,8 Endlich aber seid alle gleichgesinnt, mitleidig, voll brüderlicher Liebe, barmherzig, demütig11,
1. Pet. 3,9 und vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern im Gegenteil segnet, weil ihr dazu berufen worden seid, dass ihr Segen ererbt.
1. Pet. 3,10 „Denn wer das Leben lieben und gute Tage sehen will, der enthalte seine Zunge vom Bösen und seine Lippen, dass sie nicht Trug reden;
1. Pet. 3,11 er wende sich ab vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach;
1. Pet. 3,15 sondern heiligt Christus, den Herrn12, in euren Herzen. { Vergl. Jes. 8,12.13} Seid aber jederzeit bereit zur Verantwortung gegen jeden, der Rechenschaft von euch fordert über die Hoffnung, die in euch ist,
1. Pet. 3,16 aber mit Sanftmut und Furcht; indem ihr ein gutes Gewissen habt, damit, worin sie gegen euch als Übeltäter reden, die zuschanden werden, die euren guten Wandel in Christus verleumden.
1. Pet. 3,21 welches Gegenbild auch euch jetzt errettet, das ist die Taufe (nicht ein Ablegen der Unreinigkeit des Fleisches, sondern das Begehren13 eines guten Gewissens vor14 Gott) durch die Auferstehung Jesu Christi,
1. Pet. 4,1 Da nun Christus [für uns] im Fleisch gelitten hat, so waffnet auch ihr euch mit demselben Sinn; denn wer15 im Fleisch gelitten hat, ruht von16 der Sünde,

Fußnoten

  • 1 O. als
  • 2 Eig. abgelegt habend ..., seid begierig
  • 3 Jes 28,16
  • 4 O. Ungläubigen
  • 5 W. Haupt der Ecke; Ps 118,22
  • 6 O. und als Beisassen
  • 7 Eig. Gebietern
  • 8 O. Gott gegenüber
  • 9 O. glauben
  • 10 O. mit Einsicht
  • 11 O. niedriggesinnt
  • 12 Eig. den Herrn, den Christus
  • 13 O. die Forderung, das Zeugnis
  • 14 Eig. zu, an
  • 15 O. ... Sinne: dass, wer usw.
  • 16 O. ist zur Ruhe gekommen, hat abgeschlossen mit

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