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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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4. Mo. 12,1 Und Mirjam und Aaron redeten gegen Mose wegen der kuschitischen Frau, die er genommen hatte; denn er hatte eine kuschitische Frau genommen.
4. Mo. 12,2 Und sie sprachen: Hat der HERR nur mit1 Mose allein geredet? Hat er nicht auch mit2 uns geredet? Und der HERR hörte es.
4. Mo. 12,3 Der Mann Mose aber war sehr sanftmütig, mehr als alle Menschen, die auf dem Erdboden waren.
4. Mo. 12,5 Und der HERR kam in der Wolkensäule herab und stand an dem Eingang des Zeltes; und er rief Aaron und Mirjam, und die beiden traten hinaus.
4. Mo. 12,6 Und er sprach: Hört denn meine Worte! Wenn ein Prophet unter euch ist, dem will ich, der HERR, mich in einem Gesicht mitteilen, in einem Traum will ich mit ihm reden.
4. Mo. 12,7 Nicht so mein Knecht Mose. Er ist treu in meinem ganzen Haus;
4. Mo. 12,8 mit ihm rede ich von Mund zu Mund, und deutlich und nicht in Rätseln, und das Bild des HERRN schaut er. Und warum habt ihr euch nicht gefürchtet, gegen meinen Knecht, gegen Mose, zu reden?
4. Mo. 12,9 Und der Zorn des HERRN entbrannte gegen sie, und er ging weg.
4. Mo. 13,20 und wie das Land ist, ob es fett oder mager ist, ob Bäume darin sind oder nicht. Und fasst Mut und nehmt von der Frucht des Landes. Die Tage aber waren die Tage der ersten Trauben.
4. Mo. 13,22 Und sie zogen an der Südseite hinauf und kamen bis Hebron, und dort waren Achiman, Scheschai und Talmai, die Kinder Enaks. Hebron aber war sieben Jahre vor Zoan in Ägypten erbaut worden.
4. Mo. 13,23 Und sie kamen bis in das Tal {Das hebräische Wort bezeichnet allgemein alle Wildbäche und Flüsse Palästinas, und zwar den Fluss selbst, als auch die Schlucht oder das Tal, in dem er fließt} Eskol3 und schnitten dort eine Rebe mit einer Weintraube ab und trugen sie zu zweien an einer Stange, auch Granatäpfel und Feigen.
4. Mo. 13,27 Und sie erzählten ihm und sprachen: Wir sind in das Land gekommen, wohin du uns gesandt hast; und wirklich, es fließt von Milch und Honig, und dies ist seine Frucht.
4. Mo. 14,1 Da erhob die ganze Gemeinde ihre Stimme und schrie, und das Volk weinte in dieser Nacht.
4. Mo. 14,8 Wenn der HERR Gefallen an uns hat, so wird er uns in dieses Land bringen und es uns geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt.
4. Mo. 14,10 Und die ganze Gemeinde sagte, dass man sie steinigen solle. Da erschien die Herrlichkeit des HERRN an dem Zelt der Zusammenkunft allen Kindern Israel.
4. Mo. 14,16 Weil der HERR nicht vermochte, dieses Volk in das Land zu bringen, das er ihnen zugeschworen hatte, so hat er sie in der Wüste hingeschlachtet.
4. Mo. 14,17 Und nun möge doch die Macht des Herrn sich groß erweisen, so wie du geredet hast, indem du sprachst:
4. Mo. 14,18 Der HERR ist langsam zum Zorn und groß an Güte, der Ungerechtigkeit und Übertretung vergibt, – aber keineswegs hält er für schuldlos {O. lässt er ungestraft; vergl. 2. Mose 34,6 usw.} den Schuldigen – der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern am dritten und am vierten Glied.
4. Mo. 14,21 Doch aber, so wahr ich lebe, soll von der Herrlichkeit des HERRN erfüllt werden die ganze Erde;
4. Mo. 14,23 wenn sie das Land sehen werden {O. so wahr ich lebe und von der Herrlichkeit des HERRN erfüllt werden wird die ganze Erde, wenn alle die Männer ... das Land sehen werden}, das ich ihren Vätern zugeschworen habe! Ja, alle, die mich verachtet haben, sollen es nicht sehen.
4. Mo. 14,24 Aber meinen Knecht Kaleb, weil ein anderer Geist in ihm gewesen und er mir völlig nachgefolgt ist, ihn werde ich in das Land bringen, in das er gekommen ist; und seine Nachkommenschaft soll es besitzen.
4. Mo. 14,30 Wenn ihr in das Land kommen werdet, darinnen euch wohnen zu lassen ich meine Hand erhoben habe, außer Kaleb, dem Sohn Jephunnes, und Josua, dem Sohn Nuns!
4. Mo. 14,34 Nach der Zahl der Tage, die ihr das Land ausgekundschaftet habt, 40 Tage, je einen Tag für ein Jahr, sollt ihr 40 Jahre lang eure Ungerechtigkeiten tragen, und ihr sollt erfahren, was es ist, wenn ich mich abwende!
4. Mo. 15,3 und ihr dem HERRN ein Feueropfer opfert, ein Brandopfer oder ein Schlachtopfer, um ein Gelübde zu erfüllen4, oder eine freiwillige Gabe, oder an euren Festen5, um dem HERRN einen lieblichen Geruch zu bereiten, vom Rind- oder vom Kleinvieh:
4. Mo. 15,8 Und wenn du ein junges Rind als Brandopfer oder als Schlachtopfer opferst, um ein Gelübde zu erfüllen6, oder als Friedensopfer für den HERRN,

Fußnoten

  • 1 O. durch
  • 2 O. durch
  • 3 Traube
  • 4 Eig. auszusondern, zu weihen
  • 5 Eig. bestimmten Zeiten (um Gott zu nahen)
  • 6 Eig. auszusondern, zu weihen

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