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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 15,25 Weil er seine Hand gegen Gott1 ausgestreckt hat und gegen den Allmächtigen trotzte,
Hiob 16,7 Ja, bereits hat er {d.h. Gott} mich erschöpft; – du hast meinen ganzen Hausstand verwüstet.
Hiob 16,11 Gott2 gab mich preis dem Ungerechten3, und in die Hände der Gottlosen stürzte er mich.
Hiob 16,20 Meine Freunde sind meine Spötter: Zu Gott tränt mein Auge,
Hiob 16,21 dass er schiedsrichterlich entscheide Gott gegenüber {O. gegen Gott} für einen Mann, und für einen Menschensohn hinsichtlich seines Freundes4.
Hiob 18,5 Doch das Licht der Gottlosen wird erlöschen, und nicht leuchten wird die Flamme seines Feuers.
Hiob 18,21 Ja, so sind die Wohnungen des Ungerechten, und so ist die Stätte dessen, der Gott5 nicht kennt.
Hiob 19,6 so wisst denn, dass Gott mich in meinem Recht gebeugt und mich umstellt hat mit seinem Netz.
Hiob 19,21 Erbarmt euch meiner, erbarmt euch meiner, ihr meine Freunde! Denn die Hand Gottes hat mich angetastet.
Hiob 19,22 Warum verfolgt ihr mich wie Gott6, und werdet meines Fleisches nicht satt?
Hiob 19,26 und ist nach meiner Haut dieses da zerstört, so werde7 ich aus meinem Fleisch Gott anschauen,
Hiob 20,5 der Jubel der Gottlosen kurz und die Freude des Gesetzlosen für einen Augenblick war?
Hiob 20,15 Reichtum hat er verschlungen, und er speit ihn aus: Aus seinem Bauch treibt Gott8 ihn heraus.
Hiob 20,23 Es wird geschehen: Um seinen Bauch zu füllen, wird Gott9 die Glut seines Zorns in ihn entsenden, und sie auf ihn regnen lassen in sein Fleisch hinein10.
Hiob 20,28 Der Ertrag seines Hauses wird weggeführt werden, wird zerrinnen am Tag seines {d.h. Gottes} Zorns.
Hiob 20,29 Das ist das Teil des gottlosen Menschen von Gott und das von Gott11 ihm zugesprochene Los12.
Hiob 21,7 Warum leben die Gottlosen, werden alt, nehmen gar an Macht zu?
Hiob 21,9 Ihre Häuser haben Frieden, ohne Furcht, und Gottes Rute ist nicht über ihnen.
Hiob 21,12 Sie {d.h. die Gottlosen} erheben die Stimme bei Tamburin und Laute und sind fröhlich beim Klang der Schalmei.
Hiob 21,14 Und doch sprechen sie zu Gott13: Weiche von uns! Und nach der Erkenntnis deiner Wege verlangen wir nicht.
Hiob 21,16 Siehe, ihre Wohlfahrt steht nicht in ihrer Hand. Der Rat der Gottlosen sei14 fern von mir!
Hiob 21,17 Wie oft geschieht es, dass die Leuchte der Gottlosen erlischt und ihr Verderben über sie kommt, dass er ihnen Schlingen zuteilt in seinem Zorn,
Hiob 21,19 Gott spart, sagt ihr, sein Unheil {das Unheil des Gottlosen, d.h. die Strafe dafür} auf für seine {d.h. des Gottlosen} Kinder. – Er vergelte ihm, dass er es fühle!
Hiob 21,22 Kann man Gott15 Erkenntnis lehren, da er es ja ist, der die Hohen richtet?
Hiob 21,28 Denn ihr sagt: Wo ist das Haus des Edlen16 und wo das Wohngezelt der Gottlosen?

Fußnoten

  • 1 El
  • 2 El
  • 3 O. an Buben; wie Kap. 19,18
  • 4 Viell. ist zu l.: und zwischen einem Menschen und seinem Freund
  • 5 El
  • 6 El
  • 7 O. und nach meiner Haut, die so zerstört ist, werde usw.
  • 8 El
  • 9 W. er
  • 10 O. als seine Speise
  • 12 Eig. Erbteil
  • 16 Im Sinn von „Tyrann“, wie Kap. 12,21

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