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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Röm. 12,21 Lass dich nicht von dem Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit dem Guten.
Röm. 13,1 Jede Seele unterwerfe sich den obrigkeitlichen Gewalten; denn es ist keine Obrigkeit {Eig. Gewalt; so auch V. 2.3}, außer von Gott, und diese, die sind, sind von Gott verordnet.
Röm. 13,3 Denn die Regenten sind nicht ein Schrecken für das gute Werk, sondern für das böse. Willst du dich aber vor der Obrigkeit nicht fürchten? So übe das Gute, und du wirst Lob von ihr haben;
Röm. 13,12 Die Nacht ist weit vorgerückt, und der Tag ist nahe1. Lasst uns nun die Werke der Finsternis ablegen und die Waffen des Lichts anziehen.
Röm. 13,14 sondern zieht den Herrn Jesus Christus an, und treibt nicht Vorsorge für das Fleisch zur Erfüllung seiner Lüste2.
Röm. 14,1 Den Schwachen im Glauben aber nehmt auf, doch nicht zur Entscheidung zweifelhafter Fragen {Eig. von Überlegungen}.
Röm. 14,3 Wer isst, verachte den nicht, der nicht isst; und wer nicht isst, richte den nicht, der isst; denn Gott hat ihn aufgenommen.
Röm. 14,4 Wer bist du, der du den Hausknecht eines anderen richtest? Er steht oder fällt seinem eigenen Herrn. Er wird aber aufrecht gehalten werden, denn der Herr vermag ihn aufrecht zu halten.
Röm. 14,5 Der eine hält einen Tag vor dem anderen, der andere aber hält jeden Tag gleich. Jeder aber sei in seinem eigenen Sinn völlig überzeugt.
Röm. 14,7 Denn keiner von uns lebt sich selbst, und keiner stirbt sich selbst.
Röm. 14,10 Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder auch du, was verachtest du deinen Bruder? Denn wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden.
Röm. 14,12 So wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.
Röm. 14,13 Lasst uns nun nicht mehr einander richten, sondern richtet vielmehr dieses: dem Bruder nicht einen Anstoß oder ein Ärgernis zu geben.
Röm. 14,15 Denn wenn dein Bruder wegen einer Speise betrübt wird, so wandelst du nicht mehr nach der Liebe. Verdirb nicht mit deiner Speise den, für den Christus gestorben ist.
Röm. 14,16 Lasst nun euer Gut nicht verlästert werden.
Röm. 14,22 Hast du Glauben? Habe ihn für dich selbst vor Gott. Glückselig, wer sich selbst nicht richtet in dem, was er gutheißt!
Röm. 14,23 Wer aber zweifelt, wenn er isst, ist verurteilt, weil er es nicht aus Glauben tut. Alles aber, was nicht aus Glauben ist, ist Sünde.
Röm. 15,2 Jeder von uns gefalle dem Nächsten zum Guten, zur Erbauung.
Röm. 15,6 damit ihr einmütig mit einem Mund den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus verherrlicht.
Röm. 15,8 Denn ich sage, dass [Jesus] Christus ein Diener der Beschneidung geworden ist um der Wahrheit Gottes willen, um die Verheißungen der Väter zu bestätigen;
Röm. 15,9 damit die Nationen aber Gott verherrlichen möchten um der Begnadigung willen, wie geschrieben steht: „Darum werde ich dich bekennen unter den Nationen und deinem Namen lobsingen“.3
Röm. 15,10 Und wiederum sagt er: „Seid fröhlich, ihr Nationen, mit seinem Volk!“4
Röm. 15,11 Und wiederum: „Lobt den Herrn, alle Nationen, und alle Völker sollen ihn preisen!“5
Röm. 15,14 Ich bin aber, meine Brüder, auch selbst in Bezug auf euch überzeugt, dass auch ihr selbst voll Gütigkeit seid, erfüllt mit aller Erkenntnis und fähig, auch einander zu ermahnen.
Röm. 15,15 Ich habe aber zum Teil euch freimütiger geschrieben, [Brüder,] um euch zu erinnern6, wegen der Gnade, die mir von Gott gegeben ist,

Fußnoten

  • 1 O. hat sich genaht
  • 2 O. zur Erregung seiner Lüste; w. zu Lüsten
  • 3 Ps 18,50
  • 4 5. Mose 32,43
  • 5 Ps 117,1
  • 6 W. als euch erinnernd

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