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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Apg. 27,17 Dieses zogen sie herauf und bedienten sich der Schutzmittel, indem sie das Schiff umgürteten; und da sie fürchteten, in die Syrte1 verschlagen zu werden, ließen sie das Takelwerk2 nieder und trieben so dahin.
Apg. 27,18 Indem wir aber sehr vom Sturm litten, machten sie am folgenden Tag einen Auswurf3;
Apg. 27,20 Da aber viele Tage lang weder Sonne noch Sterne schienen und ein nicht geringes Unwetter auf uns lag, war zuletzt alle Hoffnung auf unsere Rettung entschwunden.
Apg. 27,21 Und als man lange Zeit ohne Speise geblieben war, da stand Paulus in ihrer Mitte auf und sprach: O Männer! Man hätte mir freilich gehorchen und nicht von Kreta abfahren und dieses Ungemach und den Schaden nicht ernten sollen.
Apg. 27,22 Und jetzt ermahne ich euch, guten Mutes zu sein, denn kein Leben von euch wird verloren gehen, nur das Schiff.
Apg. 27,24 und sprach: Fürchte dich nicht, Paulus! Du musst vor den Kaiser gestellt werden; und siehe, Gott hat dir alle geschenkt, die mit dir fahren.
Apg. 27,25 Deshalb seid guten Mutes, ihr Männer! Denn ich vertraue Gott, dass es so sein wird, wie zu mir geredet worden ist.
Apg. 27,26 Wir müssen aber auf eine gewisse Insel verschlagen werden.
Apg. 27,29 Und indem sie fürchteten, wir möchten etwa auf felsige Orte verschlagen werden, warfen sie vom Hinterteil vier Anker aus und wünschten, dass es Tag würde.
Apg. 27,30 Als aber die Matrosen aus dem Schiff zu fliehen suchten und das Boot unter dem Vorwand, als wollten sie vom Vorderteil Anker auswerfen, in das Meer hinabließen,
Apg. 27,34 Deshalb ermahne ich euch, Speise zu nehmen, denn dies gehört zu eurer Erhaltung4; denn keinem von euch wird ein Haar des Hauptes verloren gehen.
Apg. 27,35 Und als er dies gesagt und Brot genommen hatte, dankte er Gott vor allen, und als er es gebrochen hatte, begann er zu essen.
Apg. 27,40 Und als sie die Anker gekappt hatten, ließen sie sie im Meer und machten zugleich die Haltetaue der Steuerruder los und hissten das Vordersegel vor den Wind und hielten auf den Strand zu.
Apg. 27,41 Da sie aber auf eine Landzunge gerieten, ließen sie das Schiff stranden; und das Vorderteil saß fest und blieb unbeweglich, das Hinterteil aber wurde von der Gewalt der Wellen zerschellt.
Apg. 27,43 Der Hauptmann aber, der den Paulus retten wollte, hinderte sie an ihrem Vorhaben und befahl, dass diejenigen, die schwimmen könnten, sich zuerst hinabwerfen und an das Land gehen sollten;
Apg. 27,44 und die übrigen teils auf Brettern, teils auf Stücken vom Schiff. Und so geschah es, dass alle an das Land gerettet wurden.
Apg. 28,2 Die Eingeborenen {Eig. Barbaren. So wurden von den Griechen und Römern alle Völker genannt, die nicht griechischer oder römischer Abstammung waren und eine fremde Sprache redeten} aber erzeigten uns eine nicht gewöhnliche Freundlichkeit, denn sie zündeten ein Feuer an und nahmen uns alle zu sich wegen des eingetretenen Regens und wegen der Kälte.
Apg. 28,4 Als aber die Eingeborenen {Eig. Barbaren. So wurden von den Griechen und Römern alle Völker genannt, die nicht griechischer oder römischer Abstammung waren und eine fremde Sprache redeten} das Tier an seiner Hand hängen sahen, sagten sie zueinander: Jedenfalls ist dieser Mensch ein Mörder, den Dike {die Göttin der Vergeltung}, obwohl er aus dem Meer gerettet ist, nicht leben lässt.
Apg. 28,8 Es geschah aber, dass der Vater des Publius, von Fieber und Ruhr befallen, daniederlag. Zu dem ging Paulus hinein, und als er gebetet hatte, legte er ihm die Hände auf und heilte ihn.
Apg. 28,10 diese ehrten uns auch mit vielen Ehren5, und als wir abfuhren, luden sie uns auf, was uns nötig war.
Apg. 28,13 Von dort fuhren wir herum und kamen nach Rhegium; und da nach einem Tag sich ein Südwind erhob, kamen wir den zweiten Tag nach Puteoli,
Apg. 28,15 Und von dort kamen die Brüder, als sie von uns gehört hatten, uns bis Appii-Forum und Tres-Tabernä entgegen; und als Paulus sie sah, dankte er Gott und fasste Mut.
Apg. 28,17 Es geschah aber nach drei Tagen, dass er die, welche die Ersten der Juden waren, zusammenberief. Als sie aber zusammengekommen waren, sprach er zu ihnen: Brüder! Ich, der ich nichts gegen das Volk oder die väterlichen Gebräuche getan habe, bin gefangen aus Jerusalem in die Hände der Römer überliefert worden,
Apg. 28,18 die, nachdem sie mich verhört hatten, mich loslassen wollten, weil keine Ursache des Todes an mir war.
Apg. 28,21 Sie aber sprachen zu ihm: Wir haben über dich weder Briefe von Judäa empfangen, noch ist jemand von den Brüdern hergekommen und hat uns über dich etwas Böses berichtet oder gesagt.

Fußnoten

  • 1 eine wegen ihrer Untiefen und Sandbänke gefürchtete Bucht an der afrikanischen Küste
  • 2 O. Segelwerk
  • 3 d.h. sie warfen einen Teil der Schaffsladung über Bord
  • 4 O. Rettung
  • 5 O. Ehrengeschenken

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