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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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NT28Mt.13Mk.17Lk.7Joh.17Apg.3Röm.31Kor.2Kor.Gal.5Eph.Phil.4Kol.1Thes.2Thes.1Tim.2Tim.Tit.Phlm.7Heb.5Jak.1Pet.42Pet.1Joh.2Joh.3Joh.Jud.68Off.
3. Mo. 17,13 Und jedermann von den Kindern Israel und von den Fremden, die sich in eurer Mitte aufhalten, der ein Wildbret oder einen Vogel erjagt, die gegessen werden, soll ihr Blut ausfließen lassen und es mit Erde bedecken.
3. Mo. 26,19 Und ich werde euren starren Hochmut1 brechen und werde euren Himmel wie Eisen machen und eure Erde wie Kupfer;
4. Mo. 11,31 Und ein Wind fuhr von dem HERRN aus und trieb Wachteln vom Meer herbei und warf sie auf das Lager, bei einer Tagereise hier und bei einer Tagereise dort, rings um das Lager, und etwa 2 Ellen hoch über der Oberfläche der Erde.
4. Mo. 14,21 Doch aber, so wahr ich lebe, soll von der Herrlichkeit des HERRN erfüllt werden die ganze Erde;
4. Mo. 14,23 wenn sie das Land sehen werden {O. so wahr ich lebe und von der Herrlichkeit des HERRN erfüllt werden wird die ganze Erde, wenn alle die Männer ... das Land sehen werden}, das ich ihren Vätern zugeschworen habe! Ja, alle, die mich verachtet haben, sollen es nicht sehen.
4. Mo. 16,32 und die Erde tat ihren Mund auf und verschlang sie und ihre Familien2 und alle Menschen, die Korah angehörten, und die ganze Habe.
4. Mo. 16,33 Und sie fuhren, sie und alles, was ihnen angehörte, lebendig in den Scheol hinab; und die Erde bedeckte sie, und sie wurden mitten aus der Versammlung vertilgt.
4. Mo. 16,34 Und ganz Israel, das rings um sie her war, floh bei ihrem Geschrei; denn sie sprachen: Dass die Erde uns nicht verschlinge!
4. Mo. 26,10 Und die Erde tat ihren Mund auf und verschlang sie und Korah, als die Rotte starb, indem das Feuer die 250 Männer verzehrte, und sie zu einem Zeichen wurden.
5. Mo. 3,24 Herr, HERR! Du hast begonnen, deinem Knecht deine Größe und deine starke Hand zu zeigen; denn der Gott3 ist im Himmel und auf der Erde, der tun könnte gleich deinen Werken und gleich deinen Machttaten?
5. Mo. 4,17 das Abbild irgendeines Tieres, das auf der Erde ist, das Abbild irgendeines geflügelten Vogels, der am Himmel fliegt,
5. Mo. 4,18 das Abbild von irgend etwas, das sich auf dem Erdboden regt, das Abbild irgendeines Fisches, der im Wasser unter der Erde ist;
5. Mo. 4,26 so nehme ich heute den Himmel und die Erde zu Zeugen gegen euch, dass ihr gewisslich schnell aus dem Land umkommen werdet, wohin ihr über den Jordan zieht, um es in Besitz zu nehmen; ihr werdet eure Tage darin nicht verlängern, sondern gänzlich vertilgt werden.
5. Mo. 4,32 Denn frage doch nach den vorigen Tagen, die vor dir gewesen sind, von dem Tag an, da Gott den Menschen auf der Erde geschaffen hat, und von einem Ende des Himmels bis zum anderen Ende des Himmels, ob je eine solch große Sache geschehen, oder ob desgleichen gehört worden sei.
5. Mo. 4,36 Vom Himmel her hat er dich seine Stimme hören lassen, um dich zu unterweisen; und auf der Erde hat er dich sein großes Feuer sehen lassen, und mitten aus dem Feuer hast du seine Worte gehört.
5. Mo. 4,39 So erkenne denn heute und nimm zu Herzen, dass Gott, der HERR,4 ist im Himmel oben und auf der Erde unten, keiner sonst.
5. Mo. 5,8 Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, irgendein Gleichnis dessen, was oben im Himmel, und was unten auf der Erde, und was in den Wassern unter der Erde ist.
5. Mo. 10,14 Siehe, des HERRN, deines Gottes, sind die Himmel und die Himmel der Himmel, die Erde und alles, was in ihr ist.
5. Mo. 11,6 und was er an Dathan und Abiram getan hat, den Söhnen Eliabs, des Sohnes Rubens, wie die Erde ihren Mund auftat und sie inmitten von ganz Israel verschlang samt ihren Familien5 und ihren Zelten und allem Bestehenden, das in ihrem Gefolge war.
5. Mo. 11,21 damit eure Tage und die Tage eurer Kinder sich vermehren in dem Land, das der HERR euren Vätern geschworen hat, ihnen zu geben, wie die Tage des Himmels über der Erde.
5. Mo. 12,16 Nur das Blut sollt ihr nicht essen, ihr sollt es auf die Erde gießen wie Wasser. –
5. Mo. 12,24 du sollst es nicht essen, du sollst es auf die Erde gießen wie Wasser;
5. Mo. 13,8 von den Göttern der Völker, die rings um euch her sind, nahe bei dir oder fern von dir, von einem Ende der Erde bis zum anderen Ende der Erde)
5. Mo. 15,23 Nur sein Blut sollst du nicht essen; du sollst es auf die Erde gießen wie Wasser.
5. Mo. 22,6 Wenn sich zufällig ein Vogelnest vor dir auf dem Weg findet, auf irgendeinem Baum oder auf der Erde, mit Jungen oder mit Eiern, und die Mutter sitzt auf den Jungen oder auf den Eiern, so sollst du nicht die Mutter samt den Jungen nehmen.

Fußnoten

  • 1 W. den Hochmut eurer Stärke
  • 2 W. ihre Häuser
  • 3 El
  • 4 Eig. der Gott
  • 5 Eig. ihren Häusern

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