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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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3. Mo. 18,12 Die Blöße der Schwester deines Vaters sollst du nicht aufdecken; sie ist die Blutsverwandte deines Vaters.
3. Mo. 18,13 Die Blöße der Schwester deiner Mutter sollst du nicht aufdecken, denn sie ist die Blutsverwandte deiner Mutter.
3. Mo. 18,14 Die Blöße des Bruders deines Vaters sollst du nicht aufdecken: Zu seiner Frau sollst du nicht nahen, sie ist deine Tante.
3. Mo. 18,15 Die Blöße deiner Schwiegertochter sollst du nicht aufdecken; sie ist die Frau deines Sohnes, ihre Blöße sollst du nicht aufdecken.
3. Mo. 18,16 Die Blöße der Frau deines Bruders sollst du nicht aufdecken; es ist die Blöße deines Bruders.
3. Mo. 18,17 Die Blöße einer Frau und ihrer Tochter sollst du nicht aufdecken; die Tochter ihres Sohnes und die Tochter ihrer Tochter sollst du nicht nehmen, um ihre Blöße aufzudecken; sie sind Blutsverwandte: Es ist eine Schandtat.
3. Mo. 18,24 Verunreinigt euch nicht durch alles dieses; denn durch alles dieses haben die Nationen sich verunreinigt, die ich vor euch vertreibe.
3. Mo. 18,26 Ihr aber, ihr sollt meine Satzungen und meine Rechte beobachten, und ihr sollt nichts tun von allen diesen Gräueln, der Einheimische und der Fremde, der sich in eurer Mitte aufhält, –
3. Mo. 18,27 denn alle diese Gräuel haben die Leute dieses Landes getan, die vor euch waren, und das Land ist verunreinigt worden, –
3. Mo. 18,28 damit das Land euch nicht ausspeie, wenn ihr es verunreinigt, so wie es die Nation ausgespieen hat, die vor euch war:
3. Mo. 18,29 Denn jeder, der einen von allen diesen Gräueln tut, – die Seelen, die ihn tun, sollen ausgerottet werden aus der Mitte ihres Volkes.
3. Mo. 18,30 Und ihr sollt meine Vorschriften {S. die Anm. zu Kap. 8,35} beobachten, dass ihr keine der gräulichen Bräuche übt, die vor euch geübt worden sind, und euch nicht durch dieselben verunreinigt. Ich bin der HERR, euer Gott.
3. Mo. 19,8 und wer es isst, wird seine Ungerechtigkeit tragen, denn das Heilige des HERRN hat er entweiht; und diese Seele soll ausgerottet werden aus ihren Völkern.
3. Mo. 19,9 Und wenn ihr die Ernte eures Landes erntet, so sollst du den Rand deines Feldes nicht gänzlich abernten und sollst keine Nachlese deiner Ernte halten.
3. Mo. 19,10 Und in deinem Weinberg sollst du nicht nachlesen, und die abgefallenen Beeren deines Weinbergs sollst du nicht auflesen: Für den Armen und für den Fremden sollst du sie lassen. Ich bin der HERR, euer Gott.
3. Mo. 19,15 Ihr sollt nicht unrecht tun im Gericht; du sollst nicht die Person des Geringen ansehen und nicht die Person des Großen ehren; in Gerechtigkeit sollst du deinen Nächsten richten.
3. Mo. 19,20 Und wenn ein Mann bei einer Frau liegt zur Begattung, und sie ist eine Magd, einem Mann verlobt, und sie ist keineswegs losgekauft noch ist ihr die Freiheit geschenkt, so soll Züchtigung stattfinden; sie sollen nicht getötet werden, denn sie ist nicht frei gewesen.
3. Mo. 19,22 und der Priester soll vor dem HERRN Sühnung für ihn tun mit dem Widder des Schuldopfers für seine Sünde, die er begangen hat; und seine Sünde, die er begangen hat, wird ihm vergeben werden.
3. Mo. 19,32 Vor grauem Haar sollst du aufstehen und die Person1 eines Greises ehren, und du sollst dich fürchten vor deinem Gott. Ich bin der HERR.
3. Mo. 20,2 Und zu den Kindern Israel sollst du sprechen: Jedermann von den Kindern Israel und von den Fremden, die sich in Israel aufhalten, der von seinen Kindern dem Molech gibt, soll gewisslich getötet werden; das Volk des Landes soll ihn steinigen.
3. Mo. 20,3 Und ich werde mein Angesicht gegen diesen Mann richten und ihn ausrotten aus der Mitte seines Volkes, weil er von seinen Kindern dem Molech gegeben hat, mein Heiligtum zu verunreinigen und meinen heiligen Namen zu entweihen.
3. Mo. 20,4 Und wenn das Volk des Landes seine Augen irgend verhüllt vor diesem Mann, wenn er von seinen Kindern dem Molech gibt, so dass es ihn nicht tötet,
3. Mo. 20,5 so werde ich mein Angesicht gegen diesen Mann richten und gegen sein Geschlecht2, und werde ihn und alle, die ihm nachhuren, um dem Molech nachzuhuren, ausrotten aus der Mitte ihres Volkes.
3. Mo. 20,6 Und die Seele, die sich zu den Totenbeschwörern und zu den Wahrsagern wendet, um ihnen nachzuhuren, gegen diese Seele werde ich mein Angesicht richten und sie ausrotten aus der Mitte ihres Volkes.
3. Mo. 20,10 Und wenn ein Mann Ehebruch treibt mit der Frau eines Mannes, wenn er Ehebruch treibt mit der Frau seines Nächsten, so sollen der Ehebrecher und die Ehebrecherin gewisslich getötet werden.

Fußnoten

  • 1 W. das Angesicht
  • 2 O. seine Familie

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