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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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3. Mo. 21,14 Eine Witwe und eine Verstoßene und eine Entehrte, eine Hure, diese soll er nicht nehmen; sondern eine Jungfrau aus seinen Völkern soll er zur Frau nehmen.
3. Mo. 21,15 Und er soll seine Nachkommen nicht entweihen unter seinen Völkern; denn ich bin der HERR, der ihn heiligt.
3. Mo. 21,21 Jedermann von den Nachkommen Aarons, des Priesters, der ein Gebrechen hat, soll nicht herzutreten, die Feueropfer des HERRN darzubringen; ein Gebrechen ist an ihm, er soll nicht herzutreten, das Brot seines Gottes darzubringen.
3. Mo. 21,22 Das Brot seines Gottes von dem Hochheiligen und von dem Heiligen mag er essen;
3. Mo. 21,23 jedoch zum Vorhang soll er nicht kommen, und zum Altar soll er nicht nahen, denn ein Gebrechen ist an ihm, dass er nicht meine Heiligtümer1 entweihe; denn ich bin der HERR, der sie heiligt.
3. Mo. 22,4 Jedermann von den Nachkommen Aarons, der aussätzig oder flüssig ist, soll nicht von den heiligen Dingen essen, bis er rein ist. Und wer irgendeinen anrührt, der durch eine Leiche verunreinigt ist, oder jemanden, dem der Samenerguss entgeht;
3. Mo. 22,5 oder wer irgendein kriechendes Tier2 anrührt, durch das er unrein wird, oder einen Menschen, durch den er unrein wird nach irgend der Unreinigkeit, die er hat:
3. Mo. 22,6 Einer, der so etwas anrührt, der wird unrein sein bis an den Abend; und er soll nicht von den heiligen Dingen essen, sondern soll sein Fleisch im Wasser baden;
3. Mo. 22,7 und ist die Sonne untergegangen, so ist er rein; und danach darf er von den heiligen Dingen essen, denn es ist sein Brot.
3. Mo. 22,8 Aas und Zerrissenes soll er nicht essen, dass er sich dadurch verunreinige. Ich bin der HERR.
3. Mo. 22,14 Und wenn jemand aus Versehen Heiliges isst, so soll er das Fünftel davon hinzufügen und dem Priester das Heilige erstatten.
3. Mo. 22,21 Und wenn jemand dem HERRN ein Friedensopfer darbringt, um ein Gelübde zu erfüllen3, oder als freiwillige Gabe vom Rind- oder vom Kleinvieh: Ohne Fehl soll es sein, zum Wohlgefallen; keinerlei Gebrechen soll an ihm sein.
3. Mo. 23,7 Am ersten Tag soll euch eine heilige Versammlung sein, keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.
3. Mo. 23,10 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch gebe, und ihr seine Ernte erntet, so sollt ihr eine Garbe der Erstlinge eurer Ernte zu dem Priester bringen;
3. Mo. 23,11 und er soll die Garbe vor dem HERRN weben zum Wohlgefallen für euch; am anderen Tag nach dem Sabbat soll sie der Priester weben.
3. Mo. 23,17 Aus euren Wohnungen sollt ihr Webe-Brote bringen, zwei von zwei Zehnteln Feinmehl sollen es sein, gesäuert sollen sie gebacken werden, als Erstlinge dem HERRN.
3. Mo. 23,20 Und der Priester soll sie weben samt dem Brot der Erstlinge als Webopfer vor dem HERRN, samt den zwei Lämmern: Sie sollen dem HERRN heilig sein für den Priester.
3. Mo. 23,21 Und ihr sollt an genau diesem Tag einen Ruf ergehen lassen – eine heilige Versammlung soll {O. soll er} euch sein; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun: eine ewige Satzung in allen euren Wohnsitzen bei euren Geschlechtern.
3. Mo. 23,22 Und wenn ihr die Ernte eures Landes erntet, sollst du den Rand deines Feldes nicht gänzlich abernten, und sollst keine Nachlese deiner Ernte halten; für den Armen und für den Fremden sollst du sie lassen. Ich bin der HERR, euer Gott.
3. Mo. 23,32 Ein Sabbat der Ruhe soll er für euch sein, und ihr sollt eure Seelen kasteien; am 9. des Monats, am Abend, vom Abend bis zum Abend sollt ihr euren Sabbat feiern.4
3. Mo. 23,35 Am ersten Tag soll eine heilige Versammlung sein, keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.
3. Mo. 23,39 Doch am 15. Tag des 7. Monats, wenn ihr den Ertrag des Landes eingesammelt habt, sollt ihr das Fest des HERRN feiern sieben Tage; am ersten Tag soll Ruhe sein, und am achten Tag soll Ruhe sein.
3. Mo. 23,40 Und ihr sollt euch am ersten Tag Frucht von schönen Bäumen nehmen, Palmzweige und Zweige von dichtbelaubten Bäumen und von Bachweiden, und sollt euch vor dem HERRN, eurem Gott, freuen sieben Tage.
3. Mo. 24,4 Auf dem reinen Leuchter soll er die Lampen beständig vor dem HERRN zurichten.
3. Mo. 24,7 Und du sollst auf jede Schicht reinen Weihrauch legen, und er soll dem Brot zum Gedächtnis5 sein, ein Feueropfer dem HERRN.

Fußnoten

  • 1 O. heiligen Dinge
  • 2 W. ein Gewimmel
  • 3 Eig. abzusondern, zu weihen
  • 4 Eig. ruhen
  • 5 O. Gedächtnisteil (vergl. Kap. 2,2); der Opferteil, der anstatt der Brote verbrannt wurde

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