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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Joh. 12,28 Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme aus dem Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und werde ihn auch wiederum verherrlichen.
Joh. 12,29 Die Volksmenge nun, die dastand und zuhörte, sagte, es habe gedonnert; andere sagten: Ein Engel hat mit ihm geredet.
Joh. 12,32 Und ich, wenn ich von1 der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.
Joh. 12,34 Die Volksmenge antwortete ihm: Wir haben aus dem Gesetz gehört, dass der Christus bleibe in Ewigkeit, und wie sagst du, dass der Sohn des Menschen erhöht werden müsse? Wer ist dieser, der Sohn des Menschen?
Joh. 12,36 Während ihr das Licht habt, glaubt an das Licht, damit ihr Söhne des Lichtes werdet. Dieses redete Jesus und ging weg und verbarg sich vor ihnen.
Joh. 12,37 Obwohl er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn,
Joh. 12,38 damit das Wort des Propheten Jesajas erfüllt würde, das er sprach: „Herr, wer hat unserer Verkündigung2 geglaubt, und wem ist der Arm des Herrn offenbart worden?“3
Joh. 12,40 „Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verstockt, damit sie nicht sehen mit den Augen und verstehen mit dem Herzen und sich bekehren und ich sie heile“.4
Joh. 12,41 Dies sprach Jesaja, weil er seine Herrlichkeit sah und von ihm redete.
Joh. 12,42 Dennoch aber glaubten auch von den Obersten viele an ihn; doch wegen der Pharisäer bekannten sie ihn nicht, damit sie nicht aus der Synagoge ausgeschlossen würden;
Joh. 12,48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten an dem letzten Tag.
Joh. 12,49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll;
Joh. 12,50 und ich weiß, dass sein Gebot ewiges Leben ist. Was ich nun rede, rede ich so, wie mir der Vater gesagt hat.
Joh. 13,1 Vor dem Fest des Passah aber, als Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, dass er aus dieser Welt zu dem Vater hingehen sollte – da er die Seinen, die in der Welt waren, geliebt hatte, liebte er sie bis ans Ende.
Joh. 13,3 steht [Jesus], wissend, dass der Vater ihm alles in die Hände gegeben hatte, und dass er von Gott ausgegangen war und zu Gott hingehe,
Joh. 13,4 von dem Abendessen auf und legt die Oberkleider ab; und er nahm ein leinenes Tuch und umgürtete sich.
Joh. 13,7 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, weißt du jetzt nicht, du wirst es aber nachher verstehen.
Joh. 13,18 Ich rede nicht von euch allen, ich weiß5, welche ich auserwählt habe; aber damit die Schrift erfüllt würde: „Der mit mir das Brot isst, hat seine Ferse gegen mich aufgehoben“.6
Joh. 13,19 Von jetzt an sage ich es euch, ehe es geschieht, damit ihr, wenn es geschieht, glaubt, dass ich es bin.
Joh. 13,21 Als Jesus dies gesagt hatte, wurde er im Geist erschüttert und bezeugte und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Einer von euch wird mich überliefern.
Joh. 13,22 Da blickten die Jünger einander an, zweifelnd, von wem er rede.
Joh. 13,23 Einer aber von seinen Jüngern, den Jesus liebte, lag zu Tisch in dem Schoß Jesu.
Joh. 13,24 Diesem nun winkt Simon Petrus, damit er forschen möchte, wer es wohl wäre, von dem er rede.
Joh. 13,28 Keiner aber von den zu Tisch Liegenden verstand, wozu er ihm dies sagte.
Joh. 13,31 Als er nun hinausgegangen war, spricht Jesus: Jetzt ist der Sohn des Menschen verherrlicht, und Gott ist verherrlicht in ihm.

Fußnoten

  • 1 Eig. aus
  • 2 O. Botschaft
  • 3 Jes 53,1
  • 4 Jes 6,10
  • 5 O. kenne die
  • 6 Ps 41,10

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