Suchergebnisse – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
Die Bibel durchsuchen
  • ELB-BK – Elberfelder Übersetzung (V. 1.3 von bibelkommentare.de)
  • ELB-CSV – Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen)
  • ELB 1932 – Unrevidierte Elberfelder Übersetzung von 1932
  • Luther 1912 – Luther-Übersetzung von 1912
  • New Darby (EN) – Neue englische Darby-Übersetzung
  • Old Darby (EN) – Alte englische Darby-Übersetzung
  • KJV – Englische King James V. von 1611/1769 mit Strongs
  • Darby (FR) – Französische Darby-Übersetzung
  • Dutch SV – Dutch Statenvertaling
  • Persian – Persian Standard Bible of 1895 (Old Persian)
  • WHNU – Westcott-Hort mit NA27- und UBS4-Varianten
  • BYZ – Byzantischer Mehrheitstext
  • WLC – Westminster Leningrad Codex
  • LXX – Septuaginta (LXX)
Ansicht
Es wurden 14691 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 568 von 588.
Jak. 1,15 Danach, wenn die Lust empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.
Jak. 1,22 Seid aber Täter des Wortes und nicht allein Hörer, die sich selbst betrügen.
Jak. 1,25 Wer aber in das vollkommene Gesetz, das der Freiheit, nahe hineingeschaut hat1 und darin bleibt, indem er nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter des Werkes ist, dieser wird glückselig sein in seinem Tun.
Jak. 1,26 Wenn jemand meint, er diene Gott2, und zügelt nicht seine Zunge, sondern betrügt sein Herz, dessen Gottesdienst3 ist eitel.
Jak. 1,27 Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst4 vor Gott und dem Vater ist dieser: Waisen und Witwen in ihrer Drangsal besuchen, sich selbst von der Welt unbefleckt erhalten.
Jak. 2,5 Hört, meine geliebten Brüder: Hat nicht Gott die weltlich Armen {W. die Armen hinsichtlich der Welt} auserwählt, reich zu sein im Glauben, und zu Erben des Reiches, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?
Jak. 2,6 Ihr aber habt den Armen verachtet5. Unterdrücken euch nicht die Reichen, und ziehen nicht sie euch vor die Gerichte?
Jak. 2,9 Wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr Sünde, indem ihr von dem Gesetz als Übertreter überführt werdet.
Jak. 2,12 So redet und so tut, als solche die durch das Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen.
Jak. 2,13 Denn das Gericht wird ohne Barmherzigkeit sein gegen den, der nicht Barmherzigkeit geübt hat. Die Barmherzigkeit rühmt sich gegen das Gericht6.
Jak. 2,16 und jemand unter euch spricht zu ihnen: Geht hin in Frieden, wärmt euch und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht für die Bedürfnisse des Leibes, was nützt es?
Jak. 2,19 Du glaubst, dass Gott einer ist, du tust wohl; auch die Dämonen glauben und zittern.
Jak. 2,20 Willst du aber wissen, o eitler Mensch, dass der Glaube ohne die Werke tot ist?
Jak. 2,22 Du siehst, dass der Glaube zu seinen Werken mitwirkte und dass der Glaube durch die Werke7 vollendet wurde.
Jak. 2,23 Und die Schrift wurde erfüllt, die sagt: „Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet“,8 und er wurde Freund Gottes genannt.
Jak. 2,25 Ist aber ebenso nicht auch Rahab, die Hure, aus9 Werken gerechtfertigt worden, da sie die Boten aufnahm und auf einem anderen Weg hinausließ?
Jak. 2,26 Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne die Werke tot.
Jak. 3,3 Siehe, den Pferden legen wir die Gebisse in die Mäuler, damit sie uns gehorchen, und lenken ihren ganzen Leib.
Jak. 3,4 Siehe, auch die Schiffe, die so groß sind und von heftigen Winden getrieben werden, werden durch ein sehr kleines Steuerruder gelenkt, wohin irgend die Absicht des Steuermanns will.
Jak. 3,5 So ist auch die Zunge ein kleines Glied und rühmt sich großer Dinge. Siehe, ein kleines Feuer, welch einen großen Wald10 zündet es an!11
Jak. 3,6 Und die Zunge ist ein Feuer, die Welt der Ungerechtigkeit. Die Zunge ist unter unseren Gliedern gesetzt12, als die den ganzen Leib befleckt und den Lauf der Natur13 anzündet und von der Hölle angezündet wird.
Jak. 3,7 Denn jede Natur, sowohl der Tiere als der Vögel, sowohl der kriechenden als der Meertiere, wird gebändigt und ist gebändigt worden durch die menschliche Natur;
Jak. 3,8 die Zunge aber kann keiner der Menschen bändigen: sie ist ein unstetes Übel, voll tödlichen Giftes.
Jak. 3,9 Mit ihr preisen14 wir den Herrn und Vater15, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach dem Bild16 Gottes geworden sind.
Jak. 3,10 Aus demselben Mund geht Segen17 und Fluch hervor. Dies, meine Brüder, sollte nicht so sein.

Fußnoten

  • 1 O. hineinschaut
  • 2 O. er sei religiös
  • 3 O. Religion
  • 4 O. Religion
  • 5 Eig. dem Armen Unehr angetan
  • 6 O. triumphiert über das Gericht
  • 7 W. aus den Werken
  • 8 1. Mose 15,6
  • 9 O. auf dem Grundsatz der (des)
  • 10 O. Holzstoß
  • 11 O. nach and. Les.: Siehe, welch ein Feuer zündet welch einen Wald an!
  • 12 O. stellt sich dar
  • 13 O. des Lebens, des Daseins
  • 14 O. segnen
  • 15 O. und den Vater
  • 16 O. Gleichnis
  • 17 O. Preis

pro Seite