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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Joh. 2,10 und spricht zu ihm: Jeder Mensch setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie betrunken geworden sind, dann den geringeren; du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt.
Joh. 2,12 Nach diesem ging er hinab nach Kapernaum, er und seine Mutter und seine Brüder und seine Jünger; und dort blieben sie nicht viele Tage.
Joh. 2,16 und zu den Taubenverkäufern sprach er: Nehmt dies weg von hier, macht nicht das Haus meines Vaters zu einem Kaufhaus!
Joh. 2,17 Seine Jünger [aber] gedachten daran, dass geschrieben steht: „Der Eifer um dein Haus verzehrt mich1.
Joh. 2,21 Er aber sprach von dem Tempel2 seines Leibes.
Joh. 2,23 Als er aber in Jerusalem war, am Passah, auf dem Fest, glaubten viele an seinen Namen, als sie seine Zeichen sahen, die er tat.
Joh. 2,24 Jesus selbst aber vertraute sich ihnen nicht an, weil er alle kannte
Joh. 2,25 und nicht bedurfte, dass jemand Zeugnis gebe von dem Menschen; denn er selbst wusste, was in dem Menschen war.
Joh. 3,2 Dieser kam zu ihm bei Nacht und sprach zu ihm: Rabbi, wir wissen, dass du ein Lehrer bist, von Gott gekommen, denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.
Joh. 3,3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem {O. von oben her} geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Joh. 3,7 Verwundere dich nicht, dass ich dir sagte: Ihr müsst von neuem {O. von oben her} geboren werden.
Joh. 3,15 damit jeder, der an ihn glaubt, [nicht verloren gehe, sondern] ewiges Leben habe.
Joh. 3,16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Joh. 3,23 Aber auch Johannes taufte in Änon, nahe bei Salim, weil viel Wasser dort war; und sie kamen hin und wurden getauft.
Joh. 3,28 Ihr selbst gebt mir Zeugnis, dass ich sagte: Ich bin nicht der Christus, sondern dass ich vor ihm hergesandt bin.
Joh. 3,31 Der von oben kommt, ist über allen3; der von der4 Erde ist, ist von der Erde und redet von der Erde {d.h. wie einer, der von der Erde ist; od.: von der Erde aus}. Der vom5 Himmel kommt, ist über allen6,
Joh. 3,35 Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.
Joh. 4,3 verließ er Judäa und zog wieder nach Galiläa.
Joh. 4,6 Es war aber dort eine Quelle Jakobs. Jesus nun, ermüdet von der Reise, setzte sich so an die Quelle nieder. Es war um die sechste Stunde.
Joh. 4,9 Die samaritische Frau spricht nun zu ihm: Wie bittest du, der du ein Jude bist, von mir zu trinken, die ich eine samaritische Frau bin? (Denn die Juden verkehren nicht mit den Samaritern.)
Joh. 4,12 Du bist doch nicht größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gab, und er selbst trank aus demselben und seine Söhne und sein Vieh?
Joh. 4,13 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wiederum dürsten;
Joh. 4,14 jeder aber, der von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt.
Joh. 4,20 Unsere Väter haben auf diesem Berg angebetet, und ihr sagt, dass in Jerusalem der Ort sei, wo man anbeten müsse.
Joh. 4,21 Jesus spricht zu ihr: Frau, glaube mir, es kommt die7 Stunde, da ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.

Fußnoten

  • 1 Ps 69,10
  • 2 das Heiligtum; s. die Anm. zu Mt 4,5
  • 3 O. über allem
  • 4 W. aus der, d.h. der dort seinen Ursprung hat
  • 5 W. aus dem
  • 6 O. über allem
  • 7 O. eine

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