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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Lk. 12,53 Vater mit Sohn und Sohn mit Vater, Mutter mit Tochter und Tochter mit Mutter, Schwiegermutter mit ihrer Schwiegertochter und Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.
Lk. 12,54 Er sprach aber auch zu den Volksmengen: Wenn ihr eine Wolke von Westen aufsteigen seht, so sagt ihr sogleich: Ein Regenguss kommt; und es geschieht so.
Lk. 12,57 Warum aber auch richtet ihr von euch selbst nicht, was recht ist?
Lk. 12,58 Denn wenn du mit deiner Gegenpartei1 vor die Obrigkeit2 gehst, so gib dir auf dem Weg Mühe, von ihr loszukommen, damit sie dich nicht etwa zu dem Richter hinschleppe; und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener überliefern, und der Gerichtsdiener dich ins Gefängnis werfen.
Lk. 12,59 Ich sage dir: Du wirst nicht von dort herauskommen, bis du auch den letzten Cent3 bezahlt hast.
Lk. 13,1 In dieser Zeit waren aber einige gegenwärtig, die ihm von den Galiläern berichteten, deren Blut Pilatus mit ihren Schlachtopfern vermischt hatte.
Lk. 13,2 Und er antwortete und sprach zu ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer vor allen Galiläern Sünder waren, weil sie so etwas erlitten haben?
Lk. 13,4 Oder jene 18, auf die der Turm in Siloam fiel und sie tötete: meint ihr, dass sie vor allen Menschen, die in Jerusalem wohnen, Schuldner waren?
Lk. 13,12 Als aber Jesus sie sah, rief er ihr zu und sprach zu ihr: Frau, du bist gelöst von deiner Schwachheit!
Lk. 13,13 Und er legte ihr die Hände auf, und sogleich wurde sie gerade und verherrlichte Gott.
Lk. 13,14 Der Synagogenvorsteher aber, unwillig, dass Jesus am Sabbat heilte, hob an und sprach zu der Volksmenge: Sechs Tage sind es, an denen man arbeiten soll; an diesen nun kommt und lasst euch heilen, und nicht am Tag des Sabbats.
Lk. 13,15 Der Herr nun antwortete ihm und sprach: Heuchler! Löst nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe und führt ihn hin und tränkt ihn?
Lk. 13,16 Diese aber, die eine Tochter Abrahams ist, die der Satan gebunden hat, siehe, 18 Jahre, sollte sie nicht von dieser Fessel gelöst werden am Tag des Sabbats?
Lk. 13,17 Und als er dies sagte, wurden alle seine Widersacher beschämt; und die ganze Volksmenge freute sich über all die herrlichen Dinge, die durch ihn geschahen.
Lk. 13,18 Er sprach aber: Wem ist das Reich Gottes gleich, und wem soll ich es vergleichen?
Lk. 13,19 Es ist wie ein Senfkorn, das ein Mensch nahm und in seinen Garten warf; und es wuchs und wurde zu einem großen Baum, und die Vögel des Himmels ließen sich nieder4 in seinen Zweigen.
Lk. 13,20 Und wiederum sprach er: Wem soll ich das Reich Gottes vergleichen?
Lk. 13,21 Es ist wie ein Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Maß Mehl verbarg, bis es ganz durchsäuert war.
Lk. 13,24 Ringt danach, durch die enge Pforte einzugehen; denn viele, sage ich euch, werden einzugehen suchen und werden es nicht vermögen.
Lk. 13,25 Von da an, wenn der Hausherr aufgestanden ist und die Tür verschlossen hat, und ihr anfangen werdet, draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen und zu sagen: Herr, mach uns auf! Und er antworten und zu euch sagen wird: Ich kenne euch nicht, wo ihr her seid;
Lk. 13,26 dann werdet ihr anfangen zu sagen: Wir haben vor dir gegessen und getrunken, und auf unseren Straßen hast du gelehrt.
Lk. 13,27 Und er wird sagen: Ich sage euch, ich kenne euch nicht, wo ihr her seid; weicht von mir, alle ihr Übeltäter!
Lk. 13,29 Und sie werden kommen von Osten und Westen und von Norden und Süden und zu Tisch liegen im Reich Gottes.
Lk. 13,31 In derselben Stunde kamen einige Pharisäer herzu und sagten zu ihm: Geh hinaus und zieh von hier weg, denn Herodes will dich töten.
Lk. 13,32 Und er sprach zu ihnen: Geht hin und sagt diesem Fuchs: Siehe, ich treibe Dämonen aus und vollbringe Heilungen heute und morgen, und am dritten Tag werde ich vollendet.

Fußnoten

  • 1 O. deinem Widersacher; wie anderswo
  • 2 Eig. zum Archonten
  • 3 W. Lepton; die kleinste Geldmünze, die damals im Umlauf war
  • 4 O. nisteten

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