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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Röm. 7,6 Jetzt aber sind wir von dem Gesetz losgemacht, da wir dem gestorben sind, in dem wir festgehalten wurden, so dass wir dienen in dem Neuen des Geistes und nicht in dem Alten1 des Buchstabens.
Röm. 7,7 Was sollen wir nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde hätte ich nicht erkannt als nur durch Gesetz. Denn auch von der Lust hätte ich nichts gewusst, wenn nicht das Gesetz gesagt hätte: „Lass dich nicht gelüsten“.
Röm. 7,8 Die Sünde aber, durch das Gebot Anlass nehmend, bewirkte jede Lust in mir; denn ohne Gesetz ist die Sünde tot.
Röm. 7,9 Ich aber lebte einst ohne Gesetz; als aber das Gebot kam, lebte die Sünde auf;
Röm. 7,11 Denn die Sünde, durch das Gebot Anlass nehmend, täuschte mich und tötete mich durch dasselbe.
Röm. 7,13 Brachte nun das Gute mir den Tod? Das sei ferne! Sondern die Sünde, damit sie als Sünde erschiene, indem sie durch das Gute mir den Tod bewirkte, damit die Sünde überaus sündig würde durch das Gebot.
Röm. 7,14 Denn wir wissen, dass das Gesetz geistlich ist, ich aber bin fleischlich2, unter die Sünde verkauft;
Röm. 7,17 Nun aber vollbringe nicht mehr ich dasselbe, sondern die in mir wohnende Sünde.
Röm. 7,19 Denn das Gute, das ich will, übe ich nicht aus, sondern das Böse, das ich nicht will, dieses tue ich.
Röm. 7,20 Wenn ich aber dieses, was ich nicht will, ausübe, so vollbringe nicht mehr ich dasselbe, sondern die in mir wohnende Sünde.
Röm. 7,24 Ich elender Mensch! Wer wird mich retten von3 diesem Leib des Todes? –
Röm. 7,25 Ich danke Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn! Also nun diene ich selbst mit dem Sinn Gottes Gesetz, mit dem Fleisch aber der Sünde Gesetz.
Röm. 8,1 Also ist jetzt keine4 Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Röm. 8,3 Denn das dem Gesetz Unmögliche, weil es durch das Fleisch kraftlos war, tat Gott, indem er, seinen eigenen Sohn in Gleichgestalt5 des Fleisches der Sünde6 und für die Sünde sendend, die Sünde im Fleisch verurteilte,
Röm. 8,4 damit das Recht {d.i. die gerechte Forderung} des Gesetzes erfüllt würde in uns, die nicht nach dem Fleisch, sondern nach dem Geist wandeln.
Röm. 8,5 Denn die, die nach dem Fleisch sind, sinnen auf das, was des Fleisches ist; die aber, die nach dem Geist sind, auf das, was des Geistes ist.
Röm. 8,6 Denn die Gesinnung des Fleisches ist der Tod, die Gesinnung des Geistes aber Leben und Frieden,
Röm. 8,7 weil die Gesinnung des Fleisches Feindschaft ist gegen Gott, denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, denn sie vermag es auch nicht.
Röm. 8,8 Die aber, die im Fleisch sind, vermögen Gott nicht zu gefallen.
Röm. 8,13 denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet7 ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die Handlungen des Leibes tötet, so werdet ihr leben.
Röm. 8,14 Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, diese sind Söhne Gottes.
Röm. 8,18 Denn ich halte dafür, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht wert sind, verglichen zu werden mit der zukünftigen Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll {O. mit der Herrlichkeit, die im Begriff steht, an uns offenbart zu werden}.
Röm. 8,19 Denn das sehnsüchtige8 Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes.
Röm. 8,20 Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit9 unterworfen worden (nicht mit Willen, sondern dessentwegen, der sie unterworfen hat), auf Hoffnung,
Röm. 8,21 dass auch selbst die Schöpfung freigemacht werden wird von der Knechtschaft10 des Verderbnisses11 zu der Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.

Fußnoten

  • 1 Eig. in Neuheit ... in Altheit
  • 2 Eig. fleischern
  • 3 W. aus
  • 4 O. wie anderswo: keinerlei
  • 5 O. Gleichheit, wie anderswo
  • 6 Eig. von Sündenfleisch
  • 7 O. müsst
  • 8 O. beständige
  • 9 O. Hinfälligkeit
  • 10 O. Sklaverei
  • 11 O. der Vergänglichkeit

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