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Es wurden 14691 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 527 von 588.
Röm. 4,24
Röm. 4,24
sondern auch unsertwegen , denen es zugerechnet werden soll , die wir an den glauben , der Jesus , unseren Herrn , aus den Toten auferweckt hat,
Röm. 5,2
Röm. 5,2
durch den wir mittels des Glaubens auch Zugang haben1 zu dieser Gnade2, in der wir stehen , und rühmen uns in der {O. auf Grund der, über die} Hoffnung der Herrlichkeit Gottes .
Röm. 5,3
Röm. 5,3
Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der3 Trübsale4, da wir wissen , dass die Trübsal5 Ausharren bewirkt ,
Röm. 5,5
Röm. 5,5
die Hoffnung aber beschämt nicht , denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist , der uns gegeben worden ist.
Röm. 5,11
Röm. 5,11
Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch Gottes8 durch unseren Herrn Jesus Christus , durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.
Röm. 5,12
Röm. 5,12
Darum , wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist, und durch die Sünde der Tod , und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil9 sie alle gesündigt haben;
Röm. 5,14
Röm. 5,14
Aber der Tod herrschte von Adam bis auf Mose , selbst über die , die nicht gesündigt hatten in der Gleichheit der Übertretung Adams10, der ein Vorbild des Zukünftigen ist .
Röm. 5,15
Röm. 5,15
Ist nicht aber11 wie die Übertretung so auch die Gnadengabe ? Denn wenn durch des Einen Übertretung die Vielen gestorben sind, so ist vielmehr die Gnade Gottes und die Gabe in Gnade , die durch einen Menschen , Jesus Christus , ist, gegen die Vielen überströmend geworden.
Röm. 5,16
Röm. 5,16
Und ist nicht12 wie durch einen , der gesündigt hat, so auch die Gabe ? Denn das Urteil13 war von einem14 zur Verdammnis , die Gnadengabe aber von vielen Übertretungen zur Gerechtigkeit15.
Röm. 5,17
Röm. 5,17
Denn wenn durch die Übertretung des Einen der Tod durch den Einen geherrscht hat, so werden vielmehr die , welche die Überschwänglichkeit der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen , im Leben herrschen durch den Einen , Jesus Christus ):
Röm. 5,19
Röm. 5,19
Denn wie durch des einen Menschen Ungehorsam die Vielen in die Stellung von Sündern gesetzt worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen in die Stellung von Gerechten gesetzt werden .
Röm. 5,20
Röm. 5,20
Das Gesetz aber kam daneben ein , damit die Übertretung überströmend würde. Wo aber die Sünde überströmend geworden, ist die Gnade noch überschwänglicher geworden ,
Röm. 5,21
Röm. 5,21
damit , wie die Sünde geherrscht hat im Tod16, so auch die Gnade herrsche durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben durch Jesus Christus , unseren Herrn .
Röm. 6,1
Röm. 6,1
Was sollen wir nun sagen ? Sollten wir in der Sünde verharren , damit die Gnade überströme ?
Röm. 6,2
Röm. 6,2
Das sei ferne ! Wir, die wir der Sünde gestorben sind, wie sollten wir noch in derselben leben ?
Röm. 6,4
Röm. 6,4
So sind wir nun mit ihm begraben worden durch die Taufe auf den Tod , damit , wie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters , so auch wir in Neuheit des Lebens wandeln .
Röm. 6,6
Röm. 6,6
indem wir dieses wissen17, dass unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde abgetan sei , dass wir der Sünde nicht mehr dienen18.
Röm. 6,12
Röm. 6,12
So herrsche denn nicht die Sünde in eurem sterblichen Leib , um seinen Lüsten zu gehorchen ;
Röm. 6,13
Röm. 6,13
stellt auch nicht eure Glieder der Sünde dar zu Werkzeugen der Ungerechtigkeit , sondern stellt euch selbst Gott dar {Eig. habt euch dargestellt. Die griech. Zeitform bezeichnet eine währende Vergangenheit, d.h. die Handlung ist geschehen und dauert fort. So auch V. 19} als Lebende aus den Toten und eure Glieder Gott zu Werkzeugen der Gerechtigkeit .
Röm. 6,14
Röm. 6,14
Denn die Sünde wird nicht über euch herrschen , denn ihr seid nicht unter Gesetz , sondern unter Gnade .
Röm. 6,23
Röm. 6,23
Denn der Lohn der Sünde ist der Tod , die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus , unserem Herrn .
Röm. 7,1
Röm. 7,1
Oder wisst ihr nicht , Brüder (denn ich rede zu denen, die Gesetz kennen ), dass das Gesetz über den Menschen herrscht , solange er lebt ?
Röm. 7,2
Röm. 7,2
Denn die verheiratete Frau ist durch Gesetz an den Mann gebunden , solange er lebt ; wenn aber der Mann gestorben ist, so ist sie losgemacht von dem Gesetz des Mannes .
Röm. 7,5
Röm. 7,5
Denn als wir im Fleisch waren , wirkten die Leidenschaften der Sünden , die durch das Gesetz sind, in unseren Gliedern , um dem Tod Frucht zu bringen .
Fußnoten
- 11 O. Nicht aber ist
- 12 O. Und nicht ist
- 13 O. das Gericht
- 14 d.h. von einer Sache oder Handlung
- 15 O. Rechtfertigung
- 16 d.h. in der Kraft des Todes
- 17 Eig. erkennen
- 18 O. nicht mehr der Sünde Sklaven sein
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