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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Röm. 2,26 Wenn nun die Vorhaut die Rechte des Gesetzes beobachtet, wird nicht seine Vorhaut für Beschneidung gerechnet werden
Röm. 2,27 und die Vorhaut von Natur, die das Gesetz erfüllt, dich richten, der du mit Buchstaben und Beschneidung ein Gesetzes-Übertreter bist?
Röm. 2,28 Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich1 ist, noch ist die äußerliche2 Beschneidung im Fleisch Beschneidung;
Röm. 2,29 sondern der ist ein Jude, der es innerlich3 ist, und Beschneidung ist die des Herzens, im Geist, nicht im Buchstaben; dessen Lob nicht von Menschen, sondern von Gott ist.
Röm. 3,2 Viel, in jeder Hinsicht. Denn zuerst sind ihnen die Aussprüche Gottes anvertraut worden.
Röm. 3,3 Was denn? Wenn einige nicht geglaubt haben, wird etwa ihr Unglaube4 die Treue Gottes aufheben?
Röm. 3,6 Das sei ferne! Wie könnte5 sonst Gott die Welt richten?
Röm. 3,7 Denn wenn die Wahrheit Gottes durch meine Lüge überströmender geworden ist zu seiner Herrlichkeit, warum werde ich auch noch als Sünder gerichtet?
Röm. 3,19 Wir wissen aber, dass alles, was das Gesetz sagt, es denen sagt, die unter dem Gesetz sind, damit jeder Mund verstopft werde und die ganze Welt dem Gericht Gottes verfallen sei.
Röm. 3,21 Jetzt aber ist, ohne6 Gesetz, Gottes Gerechtigkeit offenbart worden, bezeugt durch das Gesetz und die Propheten:
Röm. 3,22 Gottes Gerechtigkeit aber durch Glauben an Jesus Christus7 gegen alle und auf alle, die glauben. Denn es ist kein Unterschied,
Röm. 3,23 denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die {im Sinn von: reichen nicht hinan an die, ermangeln der} Herrlichkeit Gottes
Röm. 3,24 und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist;
Röm. 3,30 weil es ein einiger Gott ist, der die Beschneidung aus Glauben und die Vorhaut durch den Glauben rechtfertigen wird.
Röm. 4,3 Denn was sagt die Schrift? „Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.“8
Röm. 4,6 Wie auch David die Glückseligkeit9 des Menschen ausspricht, dem Gott Gerechtigkeit ohne Werke zurechnet:
Röm. 4,7 „Glückselig die, deren Gesetzlosigkeiten vergeben und deren Sünden bedeckt sind!
Röm. 4,9 Diese Glückseligkeit nun, ruht sie auf der Beschneidung oder auch auf der Vorhaut? Denn wir sagen, dass der Glaube dem Abraham zur Gerechtigkeit gerechnet worden ist.
Röm. 4,11 Und er empfing das Zeichen der Beschneidung als Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er hatte, als er in der Vorhaut war, damit er Vater aller wäre, die in der Vorhaut glauben, damit [auch] ihnen die Gerechtigkeit zugerechnet würde;
Röm. 4,12 und Vater der Beschneidung, nicht allein derer, die aus der Beschneidung sind, sondern auch derer, die in den Fußstapfen des Glaubens wandeln, den unser Vater Abraham hatte, als er in der Vorhaut war.
Röm. 4,13 Denn nicht durch Gesetz wurde dem Abraham oder seinen Nachkommen die Verheißung, dass er der Welt Erbe sein sollte, sondern durch Glaubensgerechtigkeit.
Röm. 4,14 Denn wenn die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube zunichtegemacht und die Verheißung aufgehoben.
Röm. 4,16 Darum ist es aus Glauben10, damit es nach Gnade sei, damit die Verheißung allen Nachkommen fest sei, nicht allein dem vom Gesetz, sondern auch dem vom Glauben Abrahams, der unser aller Vater ist,
Röm. 4,17 (wie geschrieben steht: „Ich habe dich zum Vater vieler Nationen gesetzt11) vor dem Gott, dem er glaubte, der die Toten lebendig macht und das Nichtseiende ruft, wie wenn es da wäre;
Röm. 4,20 und zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde gestärkt im Glauben, Gott die Ehre gebend,

Fußnoten

  • 1 W. im Offenbaren
  • 2 W. im Offenbaren
  • 3 W. im Verborgenen
  • 4 O. wenn einige untreu waren, wird etwa ihre Untreue
  • 5 Eig. wird
  • 6 Eig. außerhalb, getrennt von
  • 7 O. Glauben Jesu Christi
  • 8 1. Mose 15,6
  • 9 O. Seligpreisung; so auch V. 9
  • 10 O. auf dem Grundsatz des Glaubens
  • 11 1. Mose 17,5

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