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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Mt. 14,6 Als aber der Geburtstag des Herodes begangen wurde, tanzte die Tochter der Herodias vor ihnen1, und sie gefiel dem Herodes,
Mt. 14,8 Sie aber, von ihrer Mutter angewiesen, sagt: Gib mir hier auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers.
Mt. 14,12 Und seine Jünger kamen herzu, hoben den Leib auf und begruben ihn. Und sie kamen und verkündeten es Jesus.
Mt. 14,13 Und als Jesus es hörte, entwich er von dort in einem Schiff an einen öden Ort besonders. Und als die Volksmengen es hörten, folgten sie ihm zu Fuß aus den Städten.
Mt. 14,14 Und als er hinausging, sah er eine große Volksmenge, und er wurde innerlich bewegt über sie und heilte ihre Schwachen.
Mt. 14,15 Als es aber Abend geworden war, traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Der Ort ist öde, und die Zeit ist schon vergangen; entlass die Volksmengen, damit sie hingehen in die Dörfer und sich Speise kaufen.
Mt. 14,19 Und er befahl den Volksmengen, sich auf das Gras zu lagern, nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf zum Himmel und segnete sie2; und er brach die Brote und gab sie den Jüngern, die Jünger aber gaben sie den Volksmengen.
Mt. 14,20 Und sie aßen alle und wurden gesättigt. Und sie hoben auf, was an Brocken übrigblieb, 12 Handkörbe voll.
Mt. 14,22 Und sogleich nötigte er die Jünger, in das Schiff zu steigen und ihm an das jenseitige Ufer vorauszufahren, bis er die Volksmengen entlassen habe.
Mt. 14,23 Und als er die Volksmengen entlassen hatte, stieg er auf den Berg besonders, um zu beten. Als es aber Abend geworden war, war er dort allein.
Mt. 14,24 Das Schiff aber war schon mitten auf dem See und litt Not von den Wellen, denn der Wind war ihnen entgegen.
Mt. 14,25 Aber in der vierten Nachtwache kam er zu ihnen, wandelnd auf dem See.
Mt. 14,26 Und als die Jünger ihn auf dem See wandeln sahen, wurden sie bestürzt und sprachen: Es ist ein Gespenst! Und sie schrien vor Furcht.
Mt. 14,33 Die aber in dem Schiff waren, kamen und warfen sich vor ihm nieder und sprachen: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn!
Mt. 14,36 und sie baten ihn, dass sie nur die Quaste3 seines Kleides anrühren dürften: und so viele ihn anrührten, wurden völlig geheilt.
Mt. 15,1 Dann kommen die Schriftgelehrten und Pharisäer von Jerusalem zu Jesus und sagen:
Mt. 15,4 Denn Gott hat geboten und gesagt: „Ehre den Vater und die Mutter!“4 und: „Wer Vater oder Mutter flucht {O. schmäht, übel redet von}, soll des Todes sterben“.5
Mt. 15,5 Ihr aber sagt: Wer zu dem Vater oder zu der Mutter spricht: Eine Gabe6 sei das, was irgend dir von mir zunutze kommen könnte; und er wird keineswegs seinen Vater oder seine Mutter ehren;
Mt. 15,8 „Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir.
Mt. 15,9 Vergeblich aber verehren sie mich, indem sie als Lehren Menschengebote lehren“.7
Mt. 15,10 Und er rief die Volksmenge herzu und sprach zu ihnen: Hört und versteht!
Mt. 15,11 Nicht was in den Mund eingeht, verunreinigt den Menschen, sondern was aus dem Mund ausgeht, das verunreinigt den Menschen.
Mt. 15,13 Er aber antwortete und sprach: Jede Pflanze, die mein himmlischer Vater nicht gepflanzt hat, wird ausgerottet werden.
Mt. 15,18 Was aber aus dem Mund ausgeht, kommt aus dem Herzen hervor, und das verunreinigt den Menschen.
Mt. 15,19 Denn aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Hurerei, Dieberei {Im Griechischen stehen die Wörter von „Mord“ bis „Dieberei“ in der Mehrzahl}, falsche Zeugnisse, Lästerungen;

Fußnoten

  • 1 W. in der Mitte
  • 2 O. lobpries, dankte
  • 3 S. 4. Mose 15,37-39
  • 4 2. Mose 20,12
  • 5 2. Mose 21,17
  • 6 d.i. Opfergabe, Gabe für Gott
  • 7 Jes 29,13

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