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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Mt. 13,24 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel ist einem Menschen gleich geworden, der guten Samen auf seinen Acker säte.
Mt. 13,25 Während aber die Menschen schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut {Eig. Lolch, ein dem Weizen ähnliches Unkraut; so auch V. 26.27 usw.} mitten unter den Weizen und ging weg.
Mt. 13,30 Lasst beides zusammen wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Lest zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber sammelt in meine Scheune.
Mt. 13,31 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel ist wie ein Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte,
Mt. 13,32 das zwar kleiner ist als alle Samen, wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als die Kräuter1 und wird ein Baum, so dass die Vögel des Himmels kommen und sich niederlassen2 in seinen Zweigen.
Mt. 13,33 Ein anderes Gleichnis redete er zu ihnen: Das Reich der Himmel ist wie ein Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Maß Mehl verbarg, bis es ganz durchsäuert war.
Mt. 13,34 Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Volksmengen, und ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen,
Mt. 13,35 damit erfüllt würde, was durch den Propheten geredet ist, der spricht: „Ich werde meinen Mund öffnen in Gleichnissen; ich werde aussprechen, was von Grundlegung der Welt an verborgen war“.3
Mt. 13,36 Dann entließ er die Volksmengen und kam in das Haus; und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut des Ackers.
Mt. 13,39 der Feind aber, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte aber ist die Vollendung des Zeitalters, die Schnitter aber sind Engel.
Mt. 13,40 Wie nun das Unkraut zusammengelesen und im Feuer verbrannt wird, so wird es in der Vollendung des Zeitalters sein.
Mt. 13,43 Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in dem Reich ihres Vaters. Wer Ohren hat [zu hören], der höre!
Mt. 13,44 Das Reich der Himmel ist wie ein im Acker verborgener Schatz, den ein Mensch fand und verbarg; und vor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker.
Mt. 13,46 als er aber eine sehr kostbare Perle gefunden hatte, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.
Mt. 13,47 Wiederum ist das Reich der Himmel wie ein Netz4, das ins Meer geworfen wurde und von jeder Gattung zusammenbrachte,
Mt. 13,48 das sie, als es voll war, ans Ufer heraufgezogen hatten; und sie setzten sich nieder und lasen die Guten in Gefäße zusammen, aber die Faulen warfen sie aus.
Mt. 13,49 So wird es in der Vollendung des Zeitalters sein: Die Engel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern,
Mt. 13,51 [Jesus spricht zu ihnen:] Habt ihr dies alles verstanden? Sie sagen zu ihm: Ja, [Herr].
Mt. 13,53 Und es geschah, als Jesus diese Gleichnisse vollendet hatte, ging er von dort weg.
Mt. 13,54 Und er kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer Synagoge, so dass sie sehr erstaunten und sprachen: Woher diesem diese Weisheit und die Wunderwerke?
Mt. 13,57 Und sie ärgerten sich an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nicht ohne Ehre, außer in seiner Vaterstadt und in seinem Haus.
Mt. 13,58 Und er tat dort nicht viele Wunderwerke wegen ihres Unglaubens.
Mt. 14,1 Zu jener Zeit hörte Herodes, der Vierfürst, die Nachricht von Jesus
Mt. 14,2 und sprach zu seinen Knechten: Dieser ist Johannes der Täufer; er ist von den Toten auferstanden, und darum wirken solche Kräfte in ihm5.
Mt. 14,5 Und als er ihn töten wollte, fürchtete er die Volksmenge, weil sie ihn für einen Propheten hielten.

Fußnoten

  • 1 O. Gartengewächse
  • 2 O. nisten
  • 3 Ps 78,2
  • 4 Eig. einem Ziehgarn, Schleppnetz
  • 5 O. entfalten die Wunderwerke ihre Kraft in ihm

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