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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Mt. 12,31 Deshalb sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird den Menschen nicht vergeben werden.
Mt. 12,32 Und jedem, der ein Wort reden wird gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; jeder aber, der gegen den Heiligen Geist reden wird, dem wird nicht vergeben werden, weder in diesem Zeitalter noch in dem zukünftigen.
Mt. 12,36 Ich sage euch aber, dass von jedem unnützen Wort, das irgend die Menschen reden werden, sie von demselben Rechenschaft geben werden am Tag des Gerichts;
Mt. 12,37 denn aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.
Mt. 12,38 Dann antworteten ihm einige der Schriftgelehrten und Pharisäer und sprachen: Lehrer, wir möchten ein Zeichen von dir sehen.
Mt. 12,41 Männer von Ninive werden aufstehen im Gericht mit diesem Geschlecht und werden es verdammen, denn sie taten Buße auf die Predigt Jonas; und siehe, mehr als Jona ist hier.
Mt. 12,42 Eine Königin des Südens wird auftreten im Gericht mit diesem Geschlecht und wird es verdammen, denn sie kam von den Enden der Erde, um die Weisheit Salomo zu hören; und siehe, mehr als Salomo ist hier.
Mt. 12,43 Wenn aber der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchwandert er dürre Örter, Ruhe suchend, und findet sie nicht.
Mt. 12,44 Dann spricht er: Ich will in mein Haus zurückkehren, von wo ich ausgegangen bin; und wenn er kommt, findet er es leer, gekehrt und geschmückt.
Mt. 12,46 Als er aber noch zu den Volksmengen redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen und suchten ihn zu sprechen.
Mt. 12,50 denn jeder, der den Willen meines Vaters tun wird, der in den Himmeln ist, derselbe ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.
Mt. 13,2 Und es versammelten sich große Volksmengen zu ihm, so dass er in ein Schiff stieg und sich setzte; und die ganze Volksmenge stand am Ufer.
Mt. 13,3 Und er redete vieles in Gleichnissen zu ihnen und sprach: Siehe, der Sämann ging aus zu säen;
Mt. 13,4 und indem er säte, fiel einiges an den Weg, und die Vögel kamen und fraßen es auf.
Mt. 13,5 Anderes aber fiel auf das Steinichte, wo es nicht viel Erde hatte; und sogleich ging es auf, weil es nicht tiefe Erde hatte.
Mt. 13,6 Als aber die Sonne aufging, wurde es verbrannt, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es.
Mt. 13,12 denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird Überfluss haben; wer aber nicht hat, von dem wird selbst was er hat, weggenommen werden.
Mt. 13,13 Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie sehend nicht sehen und hörend nicht hören noch verstehen;
Mt. 13,14 und es wird an ihnen die Weissagung Jesajas erfüllt, die sagt: „Mit Gehör werdet ihr hören und doch nicht verstehen, und sehend werdet ihr sehen und doch nicht wahrnehmen;
Mt. 13,15 denn das Herz dieses Volkes ist dick geworden, und mit den Ohren haben sie schwer gehört, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, und ich sie heile“.1
Mt. 13,17 denn wahrlich, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr anschaut, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.
Mt. 13,18 Hört ihr nun das Gleichnis vom Sämann.
Mt. 13,19 Sooft jemand das Wort vom Reich hört und nicht versteht, kommt der Böse und reißt weg, was in sein Herz gesät war; dieser ist es, der an den Weg gesät ist.
Mt. 13,21 er hat aber keine Wurzel in sich, sondern ist nur für eine Zeit; und wenn Drangsal entsteht oder Verfolgung um des Wortes willen, sogleich ärgert er sich {O. stößt er sich, nimmt er Anstoß. So auch später, wo dieser Ausdruck vorkommt}.
Mt. 13,23 Der aber auf die gute Erde gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört und versteht, der wirklich Frucht bringt; und der eine trägt hundert-, der andere sechzig-, der andere dreißigfach.

Fußnoten

  • 1 Jes 6,9.10

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