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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Apg. 8,34 Der Kämmerer aber antwortete dem Philippus und sprach: Ich bitte dich, von wem sagt der Prophet dieses? Von sich selbst oder von einem anderen?
Apg. 8,35 Philippus aber tat seinen Mund auf, und anfangend von dieser Schrift verkündigte er ihm das Evangelium von Jesus.
Apg. 9,1 Saulus aber, noch Drohung und Mord gegen die Jünger des Herrn schnaubend, ging zu dem Hohenpriester
Apg. 9,2 und erbat sich von ihm Briefe nach Damaskus an die Synagogen, damit, wenn er einige, die auf dem Weg1 wären, fände, sowohl Männer als Frauen, er sie gebunden nach Jerusalem führe.
Apg. 9,4 und auf die Erde fallend, hörte er eine Stimme, die zu ihm sprach: Saul, Saul, was verfolgst du mich?
Apg. 9,6 Steh aber auf und geh in die Stadt, und es wird dir gesagt werden, was du tun sollst.
Apg. 9,7 Die Männer aber, die mit ihm reisten, standen sprachlos, da sie wohl die Stimme2 hörten, aber niemand sahen.
Apg. 9,11 Der Herr aber sprach zu ihm: Steh auf und geh in die Straße, die die gerade genannt wird, und frage im Haus des Judas nach einem, mit Namen Saulus, von Tarsus, denn siehe, er betet;
Apg. 9,12 und er hat [im Gesicht] einen Mann, mit Namen Ananias, gesehen, der hereinkam und ihm die Hände auflegte, damit er wieder sehend werde.
Apg. 9,13 Ananias aber antwortete: Herr, ich habe von vielen von diesem Mann gehört, wie viel Böses er deinen Heiligen in Jerusalem getan hat.
Apg. 9,14 Und hier hat er Gewalt von den Hohenpriestern, alle zu binden, die deinen Namen anrufen.
Apg. 9,15 Der Herr aber sprach zu ihm: Geh hin; denn dieser ist mir ein auserwähltes Gefäß, meinen Namen zu tragen sowohl vor Nationen als Könige und Söhne Israels.
Apg. 9,17 Ananias aber ging hin und kam in das Haus; und ihm die Hände auflegend, sprach er: Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir erschienen ist auf dem Weg, den du kamst, damit du wieder sehend und mit Heiligem Geist erfüllt wirst.
Apg. 9,19 Und nachdem er Speise genommen hatte, wurde er gestärkt. Er war aber einige Tage bei den Jüngern, die in Damaskus waren.
Apg. 9,20 Und sogleich predigte er in den Synagogen Jesus, dass dieser der Sohn Gottes ist.
Apg. 9,21 Alle aber, die es hörten, gerieten außer sich und sagten: Ist dieser nicht der, der in Jerusalem die zerstörte, die diesen Namen anrufen, und dazu hierhergekommen war, damit er sie gebunden zu den Hohenpriestern führe?
Apg. 9,22 Saulus aber erstarkte um so mehr und brachte die Juden, die in Damaskus wohnten, in Verwirrung, indem er bewies, dass dieser der Christus ist.
Apg. 9,23 Als aber viele Tage verflossen waren, ratschlagten die Juden miteinander, ihn umzubringen.
Apg. 9,24 Es wurde aber dem Saulus ihr Anschlag bekannt. Und sie bewachten auch die Tore sowohl bei Tage als bei Nacht, damit sie ihn umbrächten.
Apg. 9,25 Die Jünger aber nahmen ihn bei der Nacht und ließen ihn durch die Mauer hinab, indem sie ihn in einem Korb hinunterließen.
Apg. 9,30 Als die Brüder es aber erfuhren, brachten sie ihn nach Cäsarea hinab und sandten ihn weg nach Tarsus.
Apg. 9,31 So hatten denn die Versammlungen {O. nach vielen alten Handschr.: So hatte denn die Versammlung usw.} durch ganz Judäa und Galiläa und Samaria hin Frieden und wurden erbaut und wandelten in der Furcht des Herrn und wurden vermehrt durch den Trost des Heiligen Geistes.
Apg. 9,32 Es geschah aber, dass Petrus, indem er allenthalben hindurchzog, auch zu den Heiligen hinabkam, die zu Lydda wohnten.
Apg. 9,35 Und es sahen ihn alle, die zu Lydda und Saron wohnten, die sich zum Herrn bekehrten.
Apg. 9,36 In Joppe aber war eine gewisse Jüngerin, mit Namen Tabitha, was übersetzt heißt: Dorkas3; diese war voll guter Werke und Almosen, die sie übte.

Fußnoten

  • 1 d.i. auf dem christlichen Weg, des christl. Bekenntnisses
  • 2 O. den Schall
  • 3 Gazelle

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