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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Sach. 8,8 und ich werde sie herbeibringen, und sie werden wohnen inmitten Jerusalems; und sie werden mein Volk, und ich werde ihr Gott sein in Wahrheit und in Gerechtigkeit.
Sach. 8,10 Denn vor diesen Tagen war kein Lohn für die Menschen und kein Lohn für das Vieh; und der Aus- und Eingehende hatte keinen Frieden vor dem Bedränger, und ich ließ alle Menschen gegen einander los.
Sach. 8,11 Nun aber will ich dem Überrest dieses Volkes nicht sein wie in den früheren Tagen, spricht der HERR der Heerscharen;
Sach. 8,12 sondern die Saat1 des Friedens, der Weinstock, wird seine Frucht geben, und die Erde ihren Ertrag geben, und der Himmel wird seinen Tau geben; und dem Überrest dieses Volkes werde ich das alles zum Erbteil geben.
Sach. 8,14 Denn so spricht der HERR der Heerscharen: Wie ich euch Böses zu tun gedachte, als eure Väter mich erzürnten, spricht der HERR der Heerscharen, und ich es mich nicht gereuen ließ,
Sach. 8,20 So spricht der HERR der Heerscharen: Noch wird es geschehen, dass Völker und Bewohner vieler Städte kommen werden;
Sach. 8,22 Und viele Völker und mächtige2 Nationen werden kommen, um den HERRN der Heerscharen in Jerusalem zu suchen und den HERRN anzuflehen.
Sach. 9,4 Siehe, der Herr wird es einnehmen und seine Macht3 im Meer schlagen; und es selbst wird vom Feuer verzehrt werden.
Sach. 9,5 Askalon soll es sehen und sich fürchten; auch Gaza, und soll sehr erzittern, und Ekron, denn seine Zuversicht ist zuschanden geworden. Und der König wird aus Gaza vertilgt, und Askalon wird nicht mehr bewohnt werden.
Sach. 9,8 Und ich werde für mein Haus ein Lager aufschlagen vor dem Kriegsheer, vor den Hin- und Herziehenden, und kein Bedränger4 wird sie mehr überziehen; denn jetzt habe ich hineingesehen mit meinen Augen.
Sach. 9,10 Und ich werde die Wagen ausrotten aus Ephraim und die Pferde aus Jerusalem, und der Kriegsbogen wird ausgerottet werden. Und er wird Frieden reden zu den Nationen; und seine Herrschaft wird sein von Meer zu Meer und vom Strom5 bis an die Enden der Erde.
Sach. 9,12 Kehrt zur Festung zurück, ihr Gefangenen der Hoffnung6! Schon heute verkündige ich, dass ich dir das Doppelte erstatten werde { Vergl. Jes. 61,7}.
Sach. 9,15 Der HERR der Heerscharen wird sie beschirmen; und sie werden die Schleudersteine {d.h. die Feinde (im Gegensatz zu Israel in V. 16), die weggeschleudert werden} verzehren und niedertreten; und sie werden trinken, lärmen wie vom Wein und voll werden wie die Opferschalen, wie die Ecken des Altars.
Sach. 9,16 Und der HERR, ihr Gott, wird sie retten an jenem Tag, wird sein Volk retten wie eine Herde; denn Kronensteine sind sie, funkelnd auf seinem Land.
Sach. 9,17 Denn wie groß ist seine Anmut {O. Vortrefflichkeit} und wie groß seine Schönheit! Das Korn wird Jünglinge und der Most Jungfrauen wachsen lassen.
Sach. 10,1 Erbittet von dem HERRN Regen zur Zeit des Spätregens; der HERR schafft die Wetterstrahlen, und er wird euch7 Regengüsse geben, Kraut auf dem Feld jedem.
Sach. 10,4 Von ihm {d.i. von Juda} kommt der Eckstein, von ihm der Pflock, von ihm der Kriegsbogen, von ihm werden alle Bedränger hervorkommen insgesamt.
Sach. 10,6 Und ich werde das Haus Juda stärken und das Haus Joseph retten und werde sie wohnen8 lassen; denn ich habe mich ihrer erbarmt, und sie werden sein, als ob ich sie nicht verstoßen hätte. Denn ich bin der HERR, ihr Gott, und werde ihnen antworten.
Sach. 10,7 Und Ephraim wird sein wie ein Held, und ihr Herz wird sich freuen wie vom Wein; und ihre Kinder werden es sehen und sich freuen, ihr Herz wird frohlocken in dem HERRN.
Sach. 10,8 Ich will sie herbeizischen und sie sammeln, denn ich habe sie erlöst; und sie werden sich vermehren, wie sie sich vermehrt haben.
Sach. 10,9 Und ich will sie unter den Völkern säen {d.h. sie vermehren; wie Hos. 2,23}, und in den fernen Ländern werden sie meiner gedenken; und sie werden mit ihren Kindern leben und zurückkehren.
Sach. 10,11 Und er wird durch das Meer der Angst ziehen und die Wellen im Meer schlagen, und alle Tiefen des Stromes9 werden versiegen; und der Stolz Assyriens wird niedergeworfen werden, und weichen wird das Zepter10 Ägyptens.
Sach. 11,1 Öffne, Libanon, deine Tore, und Feuer verzehre deine Zedern!
Sach. 11,2 Heule, Zypresse! Denn die Zeder ist gefallen, denn die Herrlichen sind verwüstet. Heult, Eichen Basans! Denn der unzugängliche Wald ist niedergestreckt.
Sach. 11,3 Lautes Heulen der Hirten, denn ihre Herrlichkeit ist verwüstet; lautes Gebrüll11 der jungen Löwen, denn die Pracht des Jordan ist verwüstet!

Fußnoten

  • 1 O. die Pflanzung
  • 2 O. zahlreiche
  • 3 Zugl.: seinen Reichtum
  • 4 O. Bedrücker
  • 5 Euphrat
  • 6 d.h. die ihr nicht hoffnungslos seid
  • 7 Eig. ihnen, d.h. jedem Bittenden
  • 8 S. die Anm. zu Micha 5,3
  • 9 Der hebr. Ausdruck bezeichnet den Nil
  • 10 O. der Stab (des Treibers)
  • 11 W. Stimme des Heulens ... des Gebrülls

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