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Es wurden 16695 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 497 von 668.
Nah. 3,15
Nah. 3,15
Dort wird das Feuer dich verzehren , wird das Schwert dich ausrotten , dich verzehren wie der Jelek1. Vermehre dich wie der Jelek, vermehre dich wie die Heuschrecke !
Nah. 3,18
Nah. 3,18
Deine Hirten schlafen , König von Assyrien , deine Edlen liegen da; dein Volk ist auf den Bergen zerstreut , und niemand sammelt es.
Nah. 3,19
Nah. 3,19
Keine Linderung für deine Wunde , dein Schlag ist tödlich ! Alle , die die Nachricht von dir hören , klatschen über dich in die Hände ; denn über wen ist nicht deine Bosheit beständig ergangen ?
Hab. 1,3
Hab. 1,3
Warum lässt du mich Unheil2 sehen und schaust Mühsal3 an ? {d.h. ohne einzugreifen; Vergl. V. 13} Und Verwüstung und Gewalttat sind vor mir, und Streit entsteht , und Hader erhebt sich.
Hab. 1,4
Hab. 1,4
Darum wird das Gesetz kraftlos , und das Recht kommt nimmermehr hervor ; denn der Gottlose umzingelt den Gerechten : Darum kommt das Recht verdreht hervor .
Hab. 1,6
Hab. 1,6
Denn siehe , ich erwecke die Chaldäer , das grimmige und ungestüme Volk4, das die Breiten der Erde durchzieht , um Wohnungen in Besitz zu nehmen , die ihm nicht gehören.
Hab. 1,7
Hab. 1,7
Es ist schrecklich und furchtbar ; sein Recht und seine Hoheit gehen von ihm aus .
Hab. 1,8
Hab. 1,8
Und schneller als Leopard sind seine Pferde und rascher als Abendwölfe ; und seine Reiter sprengen heran, und seine Reiter kommen von fern , fliegen herbei wie ein Adler , der zum Fraß eilt .
Hab. 1,9
Hab. 1,9
Sie kommen zur Gewalttat allesamt ; das Streben ihrer Angesichter ist vorwärts gerichtet, und Gefangene rafft es zusammen wie Sand .
Hab. 1,11
Hab. 1,11
Dann fährt es daher wie der Wind und zieht weiter und verschuldet sich : Diese seine Kraft ist sein Gott5!
Hab. 1,12
Hab. 1,12
Bist du nicht von alters her, HERR , mein Gott , mein Heiliger ? Wir werden nicht sterben . HERR , zum Gericht hast du es gesetzt , und, o Fels , zur Züchtigung es bestellt .
Hab. 1,13
Hab. 1,13
Du bist zu rein von Augen , um Böses zu sehen , und Mühsal6 vermagst du nicht anzuschauen . Warum schaust du Räubern7 zu , schweigst , wenn der Gottlose den verschlingt , der gerechter ist als er?
Hab. 2,3
Hab. 2,3
denn das Gesicht geht noch auf die bestimmte Zeit , und es strebt nach dem Ende hin {d.h. nach der Zeit des Endes hin; vergl. Dan. 8,19} und lügt nicht . Wenn es verzieht, so harre sein; denn kommen wird es, es wird nicht ausbleiben .
Hab. 2,5
Hab. 2,5
Und überdies : Der Wein ist treulos8; der übermütige Mann , der bleibt9 nicht , er, der seinen Schlund weit aufsperrt wie der Scheol , und er ist wie der Tod und wird nicht satt ; und er rafft an sich alle Nationen und sammelt zu sich alle Völker .
Hab. 2,6
Hab. 2,6
Werden nicht diese alle über ihn einen Spruch und eine Spottrede anheben , Rätsel auf ihn? Und man wird sagen : Wehe dem, der aufhäuft was nicht sein ist! – auf wie lange? – und der Pfandlast {Hier und in V. 7 liegt im Hebr. ein Wortspiel vor, indem „Pfandlast“ auch „Kotmasse“ bedeuten kann und das Wort für „beißen“ an „Wucherzins fordern“ anklingt} auf sich lädt !
Hab. 2,8
Hab. 2,8
Denn du , du hast viele Nationen beraubt ; und so werden alle übriggebliebenen Völker dich berauben wegen des Blutes der Menschen und der Gewalttat an Land und Stadt und an allen ihren Bewohnern .
Hab. 2,10
Hab. 2,10
Du hast Schande beratschlagt für dein Haus , die Vertilgung vieler Völker , und hast dein Leben verschuldet {O. und so verschuldest du usw.}.
Hab. 2,13
Hab. 2,13
Siehe , ist es nicht von dem HERRN der Heerscharen , dass Völker fürs Feuer sich abmühen und Völkerschaften vergebens sich plagen ?
Hab. 2,14
Hab. 2,14
Denn die Erde wird voll werden von der Erkenntnis der Herrlichkeit des HERRN , wie die Wasser den Meeresgrund bedecken { Vergl. Jes. 11,9}.
Hab. 2,15
Hab. 2,15
Wehe dem, der seinem Nächsten zu trinken gibt , indem du deinen Zorn beimischst {And. üb.: mit veränderten Vokalen: indem du deinen Schlauch ausgießt} und sie auch betrunken machst, um ihre Blöße anzuschauen !
Hab. 2,18
Hab. 2,18
Was nützt ein geschnitztes Bild , dass sein Bildner es geschnitzt hat? Ein gegossenes Bild , und das Lügen lehrt , dass der Bildner seines Bildes darauf vertraut , um stumme Götzen zu machen ?
Hab. 3,2
Hab. 3,2
HERR , ich habe deine Verkündigung11 vernommen , ich fürchte mich; HERR , belebe12 dein Werk inmitten der Jahre , inmitten der Jahre mache es kund ; im Zorn gedenke des Erbarmens ! –
Hab. 3,3
Hab. 3,3
Gott13 kommt von Teman her und der Heilige vom Gebirge Paran . (Sela .) Seine Pracht14 bedeckt die Himmel , und die Erde ist voll seines Ruhmes .
Hab. 3,5
Hab. 3,5
Vor ihm her geht die Pest , und die Seuche zieht aus , seinen Füßen nach.
Fußnoten
- 9 And. üb.: rastet
- 10 O. still
- 11 d.h. was du angekündigt hast
- 12 O. rufe ins Leben
- 13 Eloah
- 14 O. Majestät
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