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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Dan. 3,27 Und es versammelten sich die Satrapen, die Befehlshaber und die Statthalter und die Räte des Königs; sie sahen diese Männer, dass das Feuer keine Macht über ihre Leiber gehabt hatte: Das Haar ihres Hauptes war nicht versengt, und ihre Leibröcke waren nicht verändert, und der Geruch des Feuers war nicht an sie gekommen.
Dan. 3,28 Nebukadnezar hob an und sprach: Gepriesen sei der Gott Sadrachs, Mesachs und Abednegos, der seinen Engel gesandt und seine Knechte errettet hat, die auf ihn vertrauten und das Wort des Königs übertraten und ihre Leiber dahingaben, um keinem Gott zu dienen noch ihn anzubeten, als nur ihrem Gott!
Dan. 3,29 Und von mir wird Befehl gegeben, dass jedes Volk, jede Völkerschaft und Sprache – wer Unrechtes spricht gegen den Gott Sadrachs, Mesachs und Abednegos, in Stücke zerhauen und dass sein Haus zu einer Kotstätte gemacht werde; weil es keinen anderen Gott gibt, der auf solche Weise zu erretten vermag.
Dan. 3,31 Nebukadnezar, der König, allen Völkern, Völkerschaften und Sprachen, die auf der ganzen Erde wohnen: Friede euch in Fülle!
Dan. 3,33 Wie groß sind seine Zeichen, und wie mächtig seine Wunder! Sein Reich1 ist ein ewiges Reich2, und seine Herrschaft währt von Geschlecht zu Geschlecht! –
Dan. 4,3 Und von mir wurde Befehl gegeben, alle Weisen von Babel vor mich zu führen, damit sie mir die Deutung des Traumes kundtäten.
Dan. 4,4 Dann kamen die Schriftgelehrten, die Beschwörer, die Chaldäer und die Wahrsager herbei; und ich trug ihnen den Traum vor, aber sie taten mir seine Deutung nicht kund.
Dan. 4,5 Und zuletzt trat vor mich Daniel, dessen Name Beltsazar ist, nach dem Namen meines Gottes, und in dem der Geist der heiligen Götter ist; und ich trug ihm den Traum vor:
Dan. 4,9 sein Laub war schön, und seine Frucht zahlreich, und es war Nahrung an ihm für alle; die Tiere des Feldes fanden Schatten unter ihm, und die Vögel des Himmels wohnten in seinen Zweigen, und alles Fleisch nährte sich von ihm.
Dan. 4,10 Ich schaute in den Gesichten meines Hauptes auf meinem Lager: Und siehe, ein Wächter und Heiliger stieg vom Himmel herab.
Dan. 4,11 Er rief mit Macht und sprach so: Haut den Baum um und schneidet seine Zweige weg; streift sein Laub ab und streut seine Frucht umher! Die Tiere unter ihm sollen wegfliehen und die Vögel aus seinen Zweigen!
Dan. 4,12 Doch seinen Wurzelstock lasst in der Erde, und zwar in Fesseln von Eisen und Kupfer, im Gras des Feldes; und von dem Tau des Himmels werde er benetzt, und mit den Tieren habe er teil an dem Kraut der Erde.
Dan. 4,13 Sein menschliches Herz werde verwandelt und das Herz eines Tieres ihm gegeben; und sieben Zeiten sollen über ihm vergehen.
Dan. 4,14 Durch Beschluss der Wächter ist dieser Ausspruch, und ein Befehl der Heiligen ist diese Sache: damit die Lebenden erkennen, dass der Höchste über das Königtum der Menschen herrscht und es verleiht, wem er will, und den Niedrigsten der Menschen darüber bestellt.
Dan. 4,15 Diesen Traum habe ich, der König Nebukadnezar, gesehen; und du, Beltsazar, sage seine Deutung, da alle Weisen meines Königreichs mir die Deutung nicht mitzuteilen vermögen; du aber vermagst es, weil der Geist der heiligen Götter in dir ist.“
Dan. 4,16 Da entsetzte sich {Eig. wurde starr vor Entsetzen} Daniel, dessen Name Beltsazar ist, eine Zeitlang, und seine Gedanken ängstigten ihn. Der König hob an und sprach: Beltsazar, der Traum und seine Deutung ängstige dich nicht. Beltsazar antwortete und sprach: Mein Herr, der Traum gelte deinen Hassern und seine Deutung deinen Feinden!
Dan. 4,18 und dessen Laub schön und dessen Frucht zahlreich und an dem Nahrung war für alle, unter dem die Tiere des Feldes wohnten und in dessen Zweigen die Vögel des Himmels sich aufhielten:
Dan. 4,20 Und dass der König einen Wächter und Heiligen vom Himmel herabsteigen sah, der sprach: Haut den Baum um und zerstört ihn! Doch seinen Wurzelstock lasst in der Erde, und zwar in Fesseln von Eisen und Kupfer, im Gras des Feldes; und von dem Tau des Himmels werde er benetzt, und er habe sein Teil mit den Tieren des Feldes, bis sieben Zeiten über ihm vergehen
Dan. 4,22 Man wird dich von den Menschen ausstoßen, und bei den Tieren des Feldes wird deine Wohnung sein; und man wird dir Kraut zu essen geben wie den Rindern und dich vom Tau des Himmels benetzt werden lassen; und es werden sieben Zeiten über dir vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste über das Königtum der Menschen herrscht und es verleiht, wem er will.
Dan. 4,26 Nach Verlauf von 12 Monaten wandelte er umher auf dem königlichen Palast in Babel;
Dan. 4,28 Noch war das Wort im Mund des Königs, da kam eine Stimme vom Himmel herab: Dir, König Nebukadnezar, wird gesagt: Das Königtum ist von dir gewichen!
Dan. 4,29 Und man wird dich von den Menschen ausstoßen, und bei den Tieren des Feldes wird deine Wohnung sein, und man wird dir Kraut zu essen geben wie den Rindern; und es werden sieben Zeiten über dir vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste über das Königtum der Menschen herrscht und es verleiht, wem er will.
Dan. 4,30 In demselben Augenblick wurde das Wort über Nebukadnezar vollzogen; und er wurde von den Menschen ausgestoßen, und er aß Kraut wie die Rinder, und sein Leib wurde benetzt von dem Tau des Himmels, bis sein Haar wuchs gleich Adlerfedern {Eig. wie das der Adler ... gleich denen der Vögel} und seine Nägel gleich Vogelkrallen {Eig. wie das der Adler ... gleich denen der Vögel}.
Dan. 4,31 Und am Ende der Tage erhob ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel, und mein Verstand kam mir wieder; und ich pries den Höchsten, und ich rühmte und verherrlichte den ewig Lebenden, dessen Herrschaft eine ewige Herrschaft ist und dessen Reich3 von Geschlecht zu Geschlecht währt.
Dan. 4,33 Zur selben Zeit kam mir mein Verstand wieder, und zur Ehre meines Königtums kamen meine Herrlichkeit und mein Glanz mir wieder; und meine Räte und meine Gewaltigen suchten mich auf, und ich wurde wieder in mein Königtum eingesetzt, und ausnehmende Größe wurde mir hinzugefügt.

Fußnoten

  • 1 O. Königtum
  • 2 O. Königtum
  • 3 O. Königtum

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