Er Er – Suchergebnisse (Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de))

Jak. 1,6 Er bitte aber im Glauben, ohne irgend zu zweifeln; denn der Zweifelnde ist wie eine Meereswoge, die vom Wind bewegt und hin und her getrieben wird.

Jak. 1,7 Denn jener Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen werde;

Jak. 1,8 er ist ein wankelmütiger¹ Mann, unstet in allen seinen Wegen.

Jak. 1,10 der reiche aber seiner Erniedrigung²; denn wie des Grases Blume wird er vergehen.

Jak. 1,12 Glückselig der Mann, der die Versuchung erduldet! Denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die er denen verheißen hat, die ihn lieben.

Jak. 1,13 Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht; denn Gott kann nicht versucht werden vom Bösen und selbst versucht er niemand.

Jak. 1,14 Jeder aber wird versucht, wenn er von seiner eigenen Lust fortgezogen und gelockt wird.

Jak. 1,18 Nach seinem eigenen Willen hat er uns durch das Wort der Wahrheit gezeugt, damit wir eine gewisse Erstlingsfrucht seiner Geschöpfe seien.

Jak. 1,21 Deshalb legt ab alle Unsauberkeit und alles Überfließen von Schlechtigkeit, und empfangt mit Sanftmut das eingepflanzte Wort, das eure Seelen zu erretten vermag.

Jak. 1,24 Denn er hat sich selbst betrachtet und ist weggegangen, und er hat sogleich vergessen, wie er beschaffen war.

Jak. 1,25 Wer aber in das vollkommene Gesetz, das der Freiheit, nahe hineingeschaut hat³ und darin bleibt, indem er nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter des Werkes ist, dieser wird glückselig sein in seinem Tun.

Jak. 1,26 Wenn jemand meint, er diene Gott {O. er sei religiös}, und zügelt nicht seine Zunge, sondern betrügt sein Herz, dessen Gottesdienst⁴ ist eitel.

Jak. 1,27 Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst⁵ vor Gott und dem Vater ist dieser: Waisen und Witwen in ihrer Drangsal besuchen, sich selbst von der Welt unbefleckt erhalten.

Jak. 2,5 Hört, meine geliebten Brüder: Hat nicht Gott die weltlich Armen⁶ auserwählt, reich zu sein im Glauben, und zu Erben des Reiches, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?

Jak. 2,8 Wenn ihr wirklich das königliche Gesetz erfüllt nach der Schrift: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“, so tut ihr wohl.

Jak. 2,14 Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber nicht Werke? Kann etwa der Glaube ihn erretten?

Jak. 2,17 So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, in sich selbst⁷ tot.

Jak. 2,21 Ist nicht Abraham, unser Vater, aus⁸ Werken gerechtfertigt worden, da er Isaak, seinen Sohn, auf dem Altar opferte?

Jak. 2,23 Und die Schrift wurde erfüllt, die sagt: „Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet“,⁹ und er wurde Freund Gottes genannt.

Jak. 3,13 Wer ist weise und verständig unter euch? Er zeige aus dem guten Wandel¹⁰ seine Werke in Sanftmut der Weisheit.

Jak. 3,17 Die Weisheit aber von oben ist aufs erste rein, dann friedsam, milde, folgsam¹¹, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch¹², ungeheuchelt.

Jak. 4,2 Ihr gelüstet und habt nichts¹³; ihr tötet und neidet¹⁴ und könnt nichts¹⁵ erlangen; ihr streitet und kriegt; ihr habt nichts¹⁶, weil ihr nicht bittet;

Jak. 4,6 Er gibt aber größere Gnade; deshalb spricht er: „Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber gibt er Gnade.“¹⁷

Jak. 4,7 Unterwerft euch nun Gott. Widersteht dem Teufel, und er wird von euch fliehen.

Jak. 4,8 Naht euch¹⁸ Gott, und er wird sich euch nahen. Säubert die Hände, ihr Sünder, und reinigt die Herzen, ihr Wankelmütigen¹⁹.

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