Er Er – Suchergebnisse (Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de))

Phlm. 18 Wenn er dir aber irgendein Unrecht getan hat oder dir etwas schuldig ist, so rechne dies mir an.

Phlm. 20 Ja, Bruder, ich möchte gern Nutzen an dir haben im Herrn; erquicke mein Herz in Christus.

Heb. 1,2 hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn¹, den er gesetzt hat zum Erben aller Dinge, durch den er auch die Welten gemacht hat;

Heb. 1,3 der, der Abglanz² seiner Herrlichkeit und der Abdruck seines Wesens seiend und alle Dinge durch das Wort seiner³ Macht tragend, nachdem er [durch sich selbst] die Reinigung der Sünden bewirkt, sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in der Höhe;

Heb. 1,4 indem er um so viel besser geworden ist als die Engel, als er einen vorzüglicheren Namen vor ihnen ererbt hat.

Heb. 1,5 Denn zu welchem der Engel hat er je gesagt: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt“?⁴ Und wiederum: „Ich will ihm zum Vater, und er soll mir zum Sohn sein“?⁵

Heb. 1,6 Wenn er aber den Erstgeborenen wiederum in den Erdkreis {O. die bewohnte Erde; so auch Kap. 2,5} einführt, spricht er: „Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten.“⁶

Heb. 1,7 Und in Bezug auf die Engel zwar spricht er: „Der seine Engel zu Winden⁷ macht und seine Diener zu einer Feuerflamme“;⁸

Heb. 1,10 Und: „Du, Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind Werke deiner Hände;

Heb. 1,13 Zu welchem der Engel aber hat er je gesagt: „Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße“?⁹

Heb. 1,14 Sind sie nicht alle dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, die die Seligkeit ererben sollen?

Heb. 2,3 wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so große Errettung vernachlässigen¹⁰? die den Anfang ihrer Verkündigung durch den Herrn empfangen hat und uns von denen bestätigt worden ist, die es gehört haben,

Heb. 2,5 Denn nicht Engeln hat er unterworfen den zukünftigen Erdkreis, von dem wir reden;

Heb. 2,7 Du hast ihn ein wenig unter die Engel erniedrigt¹¹; mit Herrlichkeit und Ehre hast du ihn gekrönt [und ihn gesetzt über die Werke deiner Hände];

Heb. 2,8 du hast alles seinen Füßen¹² unterworfen.“¹³ Denn indem er ihm alles unterworfen, hat er nichts gelassen, das ihm nicht unterworfen wäre; jetzt aber sehen wir ihm noch nicht alles unterworfen.

Heb. 2,9 Wir sehen aber Jesus, der ein wenig unter die Engel wegen des Leidens des Todes erniedrigt war, mit¹⁴ Herrlichkeit und Ehre gekrönt – so dass¹⁵ er durch Gottes Gnade für alles¹⁶ den Tod schmeckte.

Heb. 2,10 Denn es war ihm angemessen, um dessentwillen alle Dinge und durch den alle Dinge sind, indem er viele Söhne zur Herrlichkeit brachte, den Urheber ihrer Errettung durch Leiden vollkommen zu machen.

Heb. 2,11 Denn sowohl der, der heiligt, als auch die, die geheiligt werden, sind alle von einem; um welcher Ursache willen er sich nicht schämt, sie Brüder zu nennen,

Heb. 2,12 indem er spricht: „Ich will deinen Namen meinen Brüdern verkünden; inmitten der Versammlung will ich dir lobsingen.“¹⁷

Heb. 2,14 Weil nun die Kinder Blutes und Fleisches teilhaftig sind, hat auch er in gleicher¹⁸ Weise an denselben teilgenommen, damit er durch den Tod den zunichte machte, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel,

Heb. 2,16 Denn er nimmt sich durchaus nicht der Engel an {Eig. er ergreift nicht Engel, d.h. um sie herauszuführen, zu befreien}, sondern der Nachkommen Abrahams nimmt er sich an.

Heb. 2,17 Daher musste er in allem den Brüdern gleich werden, damit er in den Sachen mit Gott¹⁹ ein barmherziger und treuer Hoherpriester werden möchte, um die Sünden des Volkes zu sühnen;

Heb. 2,18 denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, vermag er denen zu helfen, die versucht werden.

Heb. 3,8 verhärtet eure Herzen nicht, wie in der Erbitterung, an dem Tag der Versuchung in der Wüste,

Heb. 3,10 Deshalb zürnte ich diesem Geschlecht und sprach: Allezeit gehen sie irre mit dem Herzen; aber sie haben meine Wege nicht erkannt.

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