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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Mk. 6,41 Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf zum Himmel, segnete1 und brach die Brote und gab sie seinen Jüngern, damit sie ihnen vorlegten; und die zwei Fische verteilte er unter alle.
Mk. 6,44 Und die, die Brote gegessen hatten, waren 5000 Männer.
Mk. 6,45 Und sogleich nötigte er seine Jünger, in das Schiff zu steigen und an das jenseitige Ufer nach Bethsaida vorauszufahren, während er die Volksmenge entlässt.
Mk. 6,48 Und als er sie beim Rudern Not leiden sah, denn der Wind war ihnen entgegen, kommt er um die vierte Nachtwache zu ihnen, wandelnd auf dem See; und er wollte an ihnen vorübergehen.
Mk. 6,51 Und er stieg zu ihnen in das Schiff, und der Wind legte sich. Und sie erstaunten sehr über die Maßen bei sich selbst und verwunderten sich;
Mk. 6,52 denn sie waren durch die Brote nicht verständig geworden, denn ihr Herz war verhärtet.
Mk. 6,55 und liefen in jener ganzen Umgegend umher und fingen an, die Leidenden auf den Betten umherzutragen, wo sie hörten, dass er sei.
Mk. 6,56 Und wo irgend er eintrat in Dörfer oder Städte oder aufs Land, legten sie die Kranken auf den Marktplätzen hin und baten ihn, dass sie nur die Quaste2 seines Kleides anrühren dürften; und so viele irgend ihn anrührten, wurden geheilt3.
Mk. 7,1 Und es versammeln sich zu ihm die Pharisäer und einige der Schriftgelehrten, die von Jerusalem gekommen waren;
Mk. 7,3 (Denn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, es sei denn, dass sie sich sorgfältig die Hände waschen, indem sie die Überlieferung der Ältesten4 halten;
Mk. 7,5 [dann] fragen ihn die Pharisäer und die Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach der Überlieferung der Ältesten, sondern essen das Brot mit unreinen Händen?
Mk. 7,6 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Trefflich hat Jesaja über euch Heuchler geweissagt, wie geschrieben steht: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir.
Mk. 7,8 [Denn] das Gebot Gottes aufgebend, haltet ihr die Überlieferung der Menschen: Waschungen der Krüge und Becher, und vieles andere dergleichen ähnliche tut ihr.
Mk. 7,13 indem ihr das Wort Gottes ungültig macht durch eure Überlieferung, die ihr überliefert habt; und vieles dergleichen ähnliche tut ihr.
Mk. 7,14 Und als er die Volksmenge wieder herzugerufen hatte, sprach er zu ihnen: Hört mich alle und versteht!
Mk. 7,21 Denn von innen aus dem Herzen der Menschen gehen hervor die schlechten Gedanken: Ehebruch, Hurerei, Mord,
Mk. 7,22 Dieberei, Habsucht5, Bosheit {Im Griech. stehen die Wörter von „Ehebruch“ bis „Bosheit“ in der Mehrzahl}, List, Ausschweifung, böses6 Auge, Lästerung, Hochmut, Torheit;
Mk. 7,23 alle diese bösen Dinge gehen von innen heraus und verunreinigen den Menschen.
Mk. 7,26 Die Frau aber war eine Griechin, eine Syro-Phönizierin von Geburt; und sie bat ihn, dass er den Dämon von ihrer Tochter austreibe.
Mk. 7,27 [Jesus] aber sprach zu ihr: Lass zuerst die Kinder gesättigt werden, denn es ist nicht schön, das Brot der Kinder zu nehmen und den Hündchen {S. die Anm. zu Matth. 15,26} hinzuwerfen.
Mk. 7,28 Sie aber antwortete und spricht zu ihm: Ja, Herr; denn es essen ja auch die Hündchen unter dem Tisch von den Brotkrumen der Kinder7.
Mk. 7,29 Und er sprach zu ihr: Um dieses Wortes willen geh hin; der Dämon ist von deiner Tochter ausgefahren.
Mk. 7,30 Und sie ging hin nach ihrem Haus und fand den Dämon ausgefahren und die Tochter auf dem Bett liegen.
Mk. 7,31 Und als er aus dem Gebiet von Tyrus und Sidon wieder weggegangen war, kam er an den See von Galiläa, mitten durch das Gebiet von Dekapolis {S. die Anm. zu Matth. 4,25}.
Mk. 7,32 Und sie bringen einen Tauben zu ihm, der schwer redete, und bitten ihn, dass er ihm die Hand auflege.

Fußnoten

  • 1 O. lobpries, dankte
  • 2 S. 4. Mose 15,37-39
  • 3 O. gerettet
  • 4 O. der Alten; so auch V. 5
  • 5 O. Gier
  • 6 d.i. neidisches, missgünstiges
  • 7 Hier „Kinder“ im allgemeinen Sinn; ein anderes Wort als im vorhergehenden Vers

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