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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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1. Tim. 3,13 denn die, die wohl gedient haben, erwerben sich eine schöne Stufe und viel Freimütigkeit im Glauben, der in Christus Jesus ist.
1. Tim. 3,16 Und anerkannt groß ist das Geheimnis der Gottseligkeit: Gott ist offenbart worden im Fleisch, gerechtfertigt {O. nach and. Les.: Er, der offenbart worden im Fleisch, ist gerechtfertigt usw.} im Geist, gesehen von den Engeln {Eig. erschienen den Engeln}, gepredigt unter den Nationen, geglaubt in der Welt, aufgenommen in Herrlichkeit.
1. Tim. 4,3 verbieten zu heiraten, und gebieten, sich von Speisen zu enthalten, die Gott geschaffen hat zur Annehmung mit Danksagung für die, die glauben und die Wahrheit erkennen1.
1. Tim. 4,6 Wenn du dieses den Brüdern vorstellst, so wirst du ein guter Diener Christi Jesu sein, auferzogen2 durch die Worte des Glaubens und der guten Lehre, der du genau gefolgt bist {O. die du genau erkannt hast; vergl. 2. Tim. 3,10}.
1. Tim. 4,10 denn für dieses arbeiten wir und werden geschmäht, weil wir auf einen lebendigen Gott hoffen, der ein Erhalter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen.
1. Tim. 4,13 Bis ich komme, halte an mit dem3 Vorlesen, mit dem Ermahnen, mit dem Lehren.
1. Tim. 4,16 Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre4; beharre in diesen Dingen5, denn wenn du dieses tust, so wirst du sowohl dich selbst erretten als auch die, die dich hören.
1. Tim. 5,1 Einen älteren Mann fahre nicht hart an, sondern ermahne ihn als einen Vater, jüngere als Brüder;
1. Tim. 5,8 Wenn aber jemand für die Seinen und besonders für die Hausgenossen nicht sorgt, so hat er den Glauben verleugnet und ist schlechter als ein Ungläubiger.
1. Tim. 5,12 so wollen sie heiraten und fallen dem Urteil anheim, weil6 sie den ersten Glauben verworfen haben.
1. Tim. 5,16 Wenn ein Gläubiger oder eine Gläubige Witwen hat, so leiste er ihnen Hilfe, und die Versammlung werde nicht beschwert, damit sie denen Hilfe leiste, die wirklich Witwen sind.
1. Tim. 5,21 Ich bezeuge ernstlich vor Gott und Christus Jesus und den auserwählten Engeln, dass du diese Dinge ohne Vorurteil beobachtest, indem du nichts nach Gunst tust.
1. Tim. 6,2 Die aber, die gläubige Herren7 haben, sollen dieselben nicht verachten, weil sie Brüder sind, sondern ihnen vielmehr dienen, weil sie Treue8 und Geliebte sind, die die Wohltat empfangen9. Dieses lehre und ermahne.
1. Tim. 6,4 so ist er aufgeblasen und weiß nichts, sondern ist krank an Streitfragen und Wortgezänken, aus denen entsteht: Neid, Streit, Lästerungen, böse Verdächtigungen,
1. Tim. 6,12 Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen worden bist und bekannt hast das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen.
1. Tim. 6,13 Ich gebiete dir vor Gott, der alles am Leben erhält10, und Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis bezeugt hat,
1. Tim. 6,14 dass du das Gebot unbefleckt, tadellos bewahrst bis zur Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus,
1. Tim. 6,19 indem sie sich selbst eine gute Grundlage auf die Zukunft sammeln, damit sie das wirkliche Leben ergreifen.
2. Tim. 1,4 voll Verlangen, dich zu sehen, indem ich eingedenk bin deiner Tränen, damit ich mit Freude erfüllt sein möge;
2. Tim. 1,5 indem ich mich erinnere des ungeheuchelten Glaubens in dir, der zuerst wohnte in deiner Großmutter Lois und deiner Mutter Eunike, ich bin aber überzeugt, auch in dir.
2. Tim. 1,6 Aus diesem Grund erinnere ich dich daran, die Gnadengabe Gottes anzufachen, die in dir ist durch das Auflegen meiner Hände.
2. Tim. 1,9 der uns errettet hat und berufen mit heiligem Ruf, nicht nach unseren Werken, sondern nach seinem eigenen Vorsatz und der Gnade, die uns in Christus Jesus vor den Zeiten der Zeitalter gegeben,
2. Tim. 1,10 jetzt aber offenbart worden ist durch die Erscheinung unseres Heilandes Jesus Christus, der den Tod zunichte gemacht, aber Leben und Unverweslichkeit11 ans Licht gebracht hat durch das Evangelium,
2. Tim. 1,12 Aus diesem Grund leide ich dies auch; aber ich schäme mich nicht, denn ich weiß, wem ich geglaubt habe, und bin überzeugt, dass er mächtig ist, das ihm von mir anvertraute Gut auf jenen Tag zu bewahren.
2. Tim. 1,16 Der Herr gebe dem Haus des Onesiphorus Barmherzigkeit, denn er hat mich oft erquickt und sich meiner Kette nicht geschämt;

Fußnoten

  • 1 O. anerkennen
  • 2 O. genährt
  • 3 O. widme dich dem
  • 4 O. das Lehren, die Belehrung; wie V. 13
  • 5 Eig. in ihnen
  • 6 O. dass
  • 7 Eig. Gebieter
  • 8 O. Gläubige
  • 9 d.h. den Nutzen des treuen Dienstes haben. And. üb.: die sich des Wohltuns befleißigen
  • 10 O. allem Leben gibt
  • 11 O. Unvergänglichkeit

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