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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hes. 10,10 und ihr Aussehen: Die vier hatten einerlei Gestalt, wie wenn ein Rad inmitten eines Rades wäre.
Hes. 10,11 Wenn sie gingen, so gingen sie nach ihren vier Seiten hin: sie wandten sich nicht, wenn sie gingen; denn nach dem Ort, wohin das Vorderteil gerichtet war, folgten sie demselben: sie wandten sich nicht, wenn sie gingen.
Hes. 10,12 Und ihr ganzer Leib und ihr Rücken und ihre Hände und ihre Flügel und die Räder waren voll Augen ringsum; alle vier hatten ihre Räder.
Hes. 10,13 Die Räder, sie wurden vor meinen Ohren „Wirbel“ genannt.
Hes. 10,14 Und ein jedes hatte vier Angesichter; das Angesicht1 des Ersten war das Angesicht eines Cherubs, und das Angesicht des Zweiten das Angesicht eines Menschen, und des Dritten das Angesicht eines Löwen, und des Vierten das Angesicht eines Adlers.
Hes. 10,16 Und wenn die Cherubim gingen, so gingen die Räder neben ihnen; und wenn die Cherubim ihre Flügel erhoben, um sich von der Erde emporzuheben, so wandten sich die Räder auch nicht von ihrer Seite.
Hes. 10,18 Und die Herrlichkeit des HERRN begab sich von der Schwelle des Hauses weg und stellte sich über die Cherubim.
Hes. 10,19 Und die Cherubim erhoben ihre Flügel und hoben sich vor meinen Augen von der Erde empor, als sie sich wegbegaben; und die Räder waren neben ihnen2. Und sie stellten sich an den Eingang des östlichen Tores des Hauses des HERRN, und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen.
Hes. 10,21 Jeder hatte vier Angesichter, und jeder hatte vier Flügel, und das Gebilde von Menschenhänden war unter ihren Flügeln.
Hes. 10,22 Und was die Gestalt ihrer Angesichter betrifft, so waren es die Angesichter, die ich am Fluss Kebar gesehen hatte, ihr Aussehen und sie selbst. Sie gingen jeder gerade vor sich hin.
Hes. 11,1 Und der Geist hob mich empor und brachte mich zum östlichen Tor des Hauses des HERRN, das nach Osten sieht. Und siehe, an dem Eingang des Tores waren 25 Männer; und ich sah in ihrer Mitte Jaasanja, den Sohn Assurs, und Pelatja, den Sohn Benajas, die Fürsten3 des Volkes.
Hes. 11,3 die sprechen: Es ist nicht an der Zeit4, Häuser zu bauen { Vergl. Jer. 29,5–11}; sie ist der Topf, und wir sind das Fleisch {d.h. die Stadt soll sie vor dem Verderben schützen, wie der Topf das Fleisch vor dem Verbrennen; vergl. V. 11}.
Hes. 11,6 Ihr habt eurer Erschlagenen viele gemacht in dieser Stadt und ihre Straßen mit Erschlagenen gefüllt.
Hes. 11,15 Menschensohn, deine Brüder, deine Brüder, die Männer deiner Verwandtschaft, sind es und das ganze Haus Israel insgesamt, zu denen die Bewohner von Jerusalem sprechen: Bleibt fern von dem HERRN; uns ist das Land zum Besitztum gegeben!
Hes. 11,17 Darum sprich: So spricht der Herr, HERR: Ja, ich werde5 euch aus den Völkern sammeln und euch zusammenbringen aus den Ländern, in die ihr zerstreut worden seid, und werde euch das Land Israel geben.
Hes. 11,20 damit sie in meinen Satzungen wandeln und meine Rechte bewahren und sie tun; und sie werden mein Volk, und ich werde ihr Gott sein.
Hes. 11,23 Und die Herrlichkeit des HERRN erhob sich aus der Mitte der Stadt und stellte sich auf den Berg, der im Osten der Stadt ist {d.i. auf den Ölberg; vergl. Sach. 14,4}.
Hes. 11,24 Und der Geist hob mich empor und brachte mich im Gesicht durch den Geist6 Gottes zu den Weggeführten nach Chaldäa; und das Gesicht, das ich gesehen hatte, hob sich von mir weg.
Hes. 12,3 Und du, Menschensohn, mache dir Auswanderergeräte und wandere bei Tag vor ihren Augen aus, und du sollst vor ihren Augen von deinem Ort zu einem anderen Ort auswandern: ob sie vielleicht sehen möchten; denn ein widerspenstiges Haus sind sie.
Hes. 12,4 Und trage deine Geräte wie Auswanderergeräte bei Tag vor ihren Augen hinaus; und du, zieh am Abend vor ihren Augen aus, wie man auszieht, um auszuwandern.
Hes. 12,5 Vor ihren Augen durchbrich dir die Mauer und trage sie dadurch hinaus;
Hes. 12,6 vor ihren Augen nimm sie auf die Schulter, in dichter Finsternis trage sie hinaus; du sollst dein Angesicht verhüllen, damit du das Land nicht siehst. Denn ich habe dich zu einem Wahrzeichen gemacht für das Haus Israel.
Hes. 12,7 Und ich tat so, wie mir geboten war. Meine Geräte trug ich wie Auswanderergeräte bei Tag hinaus, und am Abend durchbrach ich mir die Mauer mit der Hand; in dichter Finsternis trug ich sie hinaus, ich nahm sie vor ihren Augen auf die Schulter.
Hes. 12,11 Sprich: Ich bin ein Wahrzeichen für euch7; wie ich getan habe, so soll ihnen getan werden: In die Verbannung, in die Gefangenschaft werden sie gehen.
Hes. 12,12 Und der Fürst, der in ihrer Mitte ist, wird es8 in dichter Finsternis auf die Schulter nehmen und ausziehen; sie werden die Mauer durchbrechen, um es9 dadurch hinauszutragen; er wird sein Angesicht verhüllen, damit er mit seinen Augen das Land nicht sehe.

Fußnoten

  • 1 nämlich das dem Propheten zugekehrte
  • 2 S. die Anm. zu Kap. 1,20
  • 3 O. Obersten
  • 4 O. Es eilt nicht
  • 5 O. Auch werde ich
  • 6 O. im Geist
  • 7 Eig. Ich bin euer Wahrzeichen
  • 8 d.h. was auf der Flucht mitgenommen wird
  • 9 d.h. was auf der Flucht mitgenommen wird

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