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Es wurden 14691 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 445 von 588.
Mt. 21,18
Mt. 21,18
Des Morgens früh aber , als er in die Stadt zurückkehrte , hungerte ihn.
Mt. 21,20
Mt. 21,20
Und als die Jünger es sahen , verwunderten sie sich und sprachen : Wie sogleich ist der Feigenbaum verdorrt !
Mt. 21,21
Mt. 21,21
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen : Wahrlich diesem Berg sagen werdet: Werde aufgehoben und ins Meer geworfen ! So wird es geschehen . , ich sage euch : Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt , so werdet ihr nicht allein das mit dem Feigenbaum Geschehene tun , sondern wenn ihr auch zu
Mt. 21,23
Mt. 21,23
Und als er in den Tempel kam , traten , als er lehrte , die Hohenpriester und die Ältesten des Volkes zu ihm und sprachen : In welchem Recht tust du diese Dinge? Und wer hat dir dieses Recht gegeben ?
Mt. 21,24
Mt. 21,24
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen : Auch diese Dinge tue . ich will euch ein Wort fragen , und wenn ihr es mir sagt , so werde auch ich euch sagen , in welchem Recht ich
Mt. 21,25
Mt. 21,25
Die Taufe Johannes , woher war sie? Vom Himmel oder von Menschen ? Sie aber überlegten bei sich selbst und sprachen : Wenn wir sagen : Vom Himmel , so wird er zu uns sagen : Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt ?
Mt. 21,26
Mt. 21,26
Wenn wir aber sagen : Von Menschen – wir fürchten die Volksmenge , denn alle halten Johannes für einen Propheten .
Mt. 21,27
Mt. 21,27
Und sie antworteten Jesus und sprachen : Wir wissen es nicht . Da sagte auch er zu ihnen : So sage diese Dinge tue . auch ich euch nicht , in welchem Recht ich
Mt. 21,31
Mt. 21,31
Welcher von Sie sagen den beiden hat den Willen des Vaters getan? [zu ihm]: Der Erste . Jesus spricht zu ihnen : Wahrlich die Zöllner und die Huren euch vorangehen in das Reich Gottes . , ich sage euch , dass
Mt. 21,32
Mt. 21,32
Denn die Zöllner aber und die Huren glaubten ihm ; euch aber , als ihr es saht , gereute es danach nicht , um ihm zu glauben. Johannes kam zu euch im Weg der Gerechtigkeit , und ihr glaubtet ihm nicht ;
Mt. 21,34
Mt. 21,34
Als die Zeit der Früchte nahte , sandte er seine Knechte1 zu den Weingärtnern , um seine Früchte zu empfangen . aber
Mt. 21,35
Mt. 21,35
Und die Weingärtner nahmen seine Knechte , einen schlugen sie, einen anderen töteten sie, einen anderen steinigten sie.
Mt. 21,36
Mt. 21,36
Wiederum die Ersten ; und sie taten ihnen ebenso . sandte er andere Knechte , mehr als
Mt. 21,38
Mt. 21,38
Als aber die Weingärtner den Sohn sahen , sprachen sie untereinander : Dieser ist der Erbe ; kommt , lasst uns ihn töten und sein Erbe in Besitz nehmen !
Mt. 21,41
Mt. 21,41
Sie sagen zu ihm : Er wird jene Übeltäter übel umbringen , und den Weinberg wird er an andere Weingärtner verpachten , die ihm die Früchte abgeben werden zu ihrer Zeit2.
Mt. 21,42
Mt. 21,42
Jesus spricht zu ihnen : Habt ihr nie die Bauleute verworfen haben , dieser ist zum Eckstein3 geworden ; von dem Herrn {S. die Anm. zu Kap. 1,20} her ist er dies geworden , und er ist wunderbar in unseren Augen “?4 in den Schriften gelesen : „Der Stein , den
Mt. 21,43
Mt. 21,43
Deswegen die dessen Früchte bringen wird. sage ich euch : Das Reich Gottes wird von euch weggenommen und einer Nation gegeben werden ,
Mt. 21,44
Mt. 21,44
Und diesen Stein fällt , wird zerschmettert werden ; aber auf wen irgend er fallen wird, den wird er zermalmen . wer auf
Mt. 21,45
Mt. 21,45
Und als die Hohenpriester und die Pharisäer seine Gleichnisse gehört hatten, erkannten sie, dass er von ihnen rede .
Mt. 21,46
Mt. 21,46
Und als sie ihn zu greifen suchten , fürchteten sie die Volksmengen , denn sie hielten ihn für einen Propheten .
Mt. 22,3
Mt. 22,3
Und die Geladenen zur Hochzeit zu rufen ; und sie wollten nicht kommen . er sandte seine Knechte aus , um
Mt. 22,6
Mt. 22,6
Die Übrigen aber ergriffen seine Knechte , misshandelten und töteten sie.
Mt. 22,8
Mt. 22,8
Dann Die Hochzeit ist zwar bereit , aber die Geladenen waren nicht würdig ; sagt er zu seinen Knechten :
Mt. 22,9
Mt. 22,9
so geht die Kreuzwege der Landstraßen , und so viele immer ihr finden werdet, ladet zur Hochzeit . nun hin auf
Mt. 22,10
Mt. 22,10
Und die Landstraßen und brachten alle zusammen , so viele sie fanden , sowohl Böse als Gute . Und die Hochzeit wurde voll von Gästen . jene Knechte gingen aus auf
Fußnoten
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