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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Mt. 18,14 Ebenso ist es nicht der Wille eures Vaters1, der in den Himmeln ist, dass eines dieser Kleinen verloren gehe.
Mt. 18,17 Wenn er aber nicht auf sie hören wird, so sage es der Versammlung; wenn er aber auch auf die Versammlung nicht hören wird, so sei er dir wie der Heide2 und der Zöllner.
Mt. 18,19 Wiederum sage ich euch: Wenn zwei von euch auf der Erde übereinkommen werden über irgendeine Sache, um die sie auch bitten mögen, so wird sie ihnen werden von meinem Vater, der in den Himmeln ist.
Mt. 18,25 Da derselbe aber nicht hatte zu bezahlen, befahl [sein] Herr, ihn und seine Frau und die Kinder und alles, was er hatte, zu verkaufen und zu bezahlen.
Mt. 18,30 Er aber wollte nicht, sondern ging hin und warf ihn ins Gefängnis, bis er die Schuld bezahlt habe.
Mt. 19,1 Und es geschah, als Jesus diese Reden vollendet hatte, begab er sich von Galiläa weg und kam in das Gebiet von Judäa, jenseits des Jordan.
Mt. 19,3 Und die Pharisäer kamen zu ihm, versuchten ihn und sprachen: Ist es einem Mann erlaubt, aus jeder Ursache seine Frau zu entlassen?
Mt. 19,5 und sprach: „Deswegen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und es werden die zwei ein Fleisch sein3;
Mt. 19,10 Seine Jünger sagen zu ihm: Wenn die Sache des Mannes mit der Frau so steht, so ist es nicht ratsam zu heiraten.
Mt. 19,11 Er aber sprach zu ihnen: Nicht alle fassen dieses Wort, sondern denen es gegeben ist;
Mt. 19,12 denn es gibt Verschnittene, die von Mutterleib so geboren sind; und es gibt Verschnittene, die von den Menschen verschnitten worden sind; und es gibt Verschnittene, die sich selbst verschnitten haben um des Reiches der Himmel willen. Wer es zu fassen vermag, der fasse es.
Mt. 19,13 Dann wurden Kinder zu ihm gebracht, damit er ihnen die Hände auflege und bete; die Jünger aber verwiesen es ihnen.
Mt. 19,14 Jesus aber sprach: Lasst die Kinder und wehrt ihnen nicht, zu mir zu kommen, denn solcher ist das Reich der Himmel.
Mt. 19,15 Und er legte ihnen die Hände auf und ging von dort weg.
Mt. 19,17 Er aber sprach zu ihm: Was fragst du mich über das Gute? Einer ist gut4. Wenn du aber ins Leben eingehen willst, so halte die Gebote.
Mt. 19,18 Er spricht zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: Diese: Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis geben;
Mt. 19,19 ehre den Vater und die Mutter; und du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Mt. 19,20 Der Jüngling spricht zu ihm: Alles dieses habe ich beobachtet; was fehlt mir noch?
Mt. 19,25 Als aber die Jünger es hörten, waren sie sehr erstaunt und sagten: Wer kann dann errettet werden?
Mt. 19,26 Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei Menschen ist dies unmöglich, bei Gott aber sind alle Dinge möglich.
Mt. 19,28 Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auch ihr werdet in der Wiedergeburt, wenn der Sohn des Menschen sitzen wird auf seinem Thron der Herrlichkeit5, auf zwölf Thronen sitzen und richten die zwölf Stämme Israels.
Mt. 20,3 Und als er um die dritte Stunde ausging, sah er andere auf dem Markt müßig stehen;
Mt. 20,4 und zu diesen sprach er: Geht auch ihr hin in den Weinberg, und was irgend recht ist, werde ich euch geben.
Mt. 20,5 Sie aber gingen hin. Wiederum aber ging er aus um die sechste und neunte Stunde und tat desgleichen.
Mt. 20,6 Als er aber um die elfte [Stunde] ausging, fand er andere stehen und spricht zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag müßig?

Fußnoten

  • 1 Eig. ist kein Wille vor eurem Vater
  • 2 O. der von den Nationen
  • 3 1. Mose 2,24
  • 4 W. der Gute
  • 5 O. dem Thron seiner Herrlichkeit

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