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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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1. Kor. 8,1 Was aber die Götzenopfer betrifft, so wissen wir – (denn wir alle haben Erkenntnis; die Erkenntnis bläht auf, die Liebe aber erbaut.
1. Kor. 8,2 Wenn jemand meint, er erkenne etwas, so hat er noch nicht erkannt {O. nach and. Les.: er wisse etwas, so hat er noch gar nichts erkannt}, wie man erkennen soll;
1. Kor. 8,3 wenn aber jemand Gott liebt, der ist von ihm erkannt) –
1. Kor. 8,5 Denn wenn es nämlich solche gibt, die Götter genannt werden, sei es im Himmel oder auf der Erde (wie es ja viele Götter und viele Herren gibt),
1. Kor. 8,7 Die Erkenntnis aber ist nicht in allen, sondern einige essen, infolge des Gewissens, das sie bis jetzt vom Götzenbild haben, als von einem Götzenopfer, und ihr Gewissen, da es schwach ist, wird befleckt.
1. Kor. 8,10 Denn wenn jemand dich, der du Erkenntnis hast, im Götzentempel zu Tisch liegen sieht, wird nicht sein Gewissen, da er schwach ist, bestärkt {W. erbaut} werden, die Götzenopfer zu essen?
1. Kor. 8,11 Und durch deine Erkenntnis kommt der Schwache um, der Bruder, um dessentwillen Christus gestorben ist.
1. Kor. 9,10 Oder spricht er nicht durchaus um unseretwillen? Denn es ist um unseretwillen geschrieben, dass der Pflügende auf Hoffnung pflügen soll, und der Dreschende auf Hoffnung dreschen, um dessen {d.h. der erhofften Ernte} teilhaftig zu werden.
1. Kor. 9,11 Wenn wir euch das Geistliche gesät haben, ist es ein Großes, wenn wir euer Fleischliches ernten?
1. Kor. 9,12 Wenn andere dieses Rechtes an euch teilhaftig sind, nicht vielmehr wir? Wir haben aber dieses Recht nicht gebraucht, sondern wir ertragen alles, damit wir dem Evangelium des Christus kein Hindernis bereiten.
1. Kor. 9,22 Den Schwachen bin ich geworden wie ein Schwacher, damit ich die Schwachen gewinne. Ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise einige errette.
1. Kor. 9,24 Wisst ihr nicht, dass die, die in der Rennbahn laufen, zwar alle laufen, aber einer den Preis empfängt? Lauft so, damit ihr ihn erlangt.
1. Kor. 10,11 Alle diese Dinge aber widerfuhren jenen als Vorbilder und sind geschrieben worden zu unserer Ermahnung, auf die das Ende1 der Zeitalter gekommen ist.
1. Kor. 10,12 Daher, wer zu stehen meint, sehe zu, dass er nicht falle.
1. Kor. 10,13 Keine Versuchung hat euch ergriffen als nur eine menschliche; Gott aber ist treu, der nicht zulassen wird, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen wird, so dass2 ihr sie ertragen könnt.
1. Kor. 10,16 Der Kelch der Segnung, den wir segnen, ist er nicht die Gemeinschaft des Blutes des Christus? Das Brot, das wir brechen, ist es nicht die Gemeinschaft des Leibes des Christus?
1. Kor. 10,22 Oder reizen wir den Herrn zur Eifersucht?3 Sind wir etwa stärker als er?
1. Kor. 10,23 Alles ist erlaubt, aber nicht alles ist nützlich; alles ist erlaubt, aber nicht alles erbaut.
1. Kor. 10,26 Denn „die Erde ist des Herrn und ihre Fülle“.4
1. Kor. 10,33 wie auch ich mich in allen Dingen allen gefällig mache, indem ich nicht meinen Vorteil suche, sondern den der Vielen, damit sie errettet werden.
1. Kor. 11,4 Jeder Mann, der betet oder weissagt, indem er etwas auf dem Haupt hat, entehrt sein Haupt.
1. Kor. 11,7 Denn der Mann freilich soll nicht das Haupt bedecken, da er Gottes Bild und Herrlichkeit ist; die Frau aber ist des Mannes Herrlichkeit.
1. Kor. 11,18 Denn fürs erste, wenn ihr als5 Versammlung zusammenkommt, höre ich, es seien Spaltungen unter euch, und zum Teil glaube ich es.
1. Kor. 11,23 Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert habe, dass der Herr Jesus in der Nacht, in der er überliefert wurde, Brot nahm,
1. Kor. 11,24 und als er gedankt hatte, es brach und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch ist; dies tut zu meinem Gedächtnis.

Fußnoten

  • 1 Eig. die Enden
  • 2 O. damit
  • 3 Vergl. 5. Mose 32,16.21
  • 4 Ps 24,1
  • 5 Eig. in

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