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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Klgl. 3,35 das Recht eines Mannes beuge vor dem Angesicht des Höchsten,
Klgl. 3,42 Wir, wir sind abgefallen und sind widerspenstig gewesen; du hast nicht vergeben.
Klgl. 3,43 Du hast dich in Zorn gehüllt und hast uns verfolgt; du hast hingemordet ohne Schonung.
Klgl. 3,45 Du hast uns zum Kehricht und zum Ekel gemacht inmitten der Völker.
Klgl. 3,47 Grauen und Grube sind über uns gekommen, Verwüstung und Zertrümmerung.
Klgl. 3,48 Mit Wasserbächen rinnt mein Auge wegen der Zertrümmerung der Tochter meines Volkes.
Klgl. 3,50 bis der HERR vom Himmel herabschaue und dareinsehe.
Klgl. 3,52 Wie einen Vogel haben mich heftig gejagt, die ohne Ursache meine Feinde sind.
Klgl. 3,53 Sie haben mein Leben in die Grube hinein vernichtet und Steine auf mich geworfen.
Klgl. 3,56 Du hast meine Stimme gehört; verbirg dein Ohr nicht vor meinem Seufzen, meinem Schreien!
Klgl. 3,59 HERR, du hast meine Bedrückung gesehen; verhilf mir zu meinem Recht1!
Klgl. 3,64 HERR, erstatte ihnen Vergeltung nach dem Werk ihrer Hände!
Klgl. 3,65 Gib ihnen2 Verblendung {Eig. Verdeckung} des Herzens, dein Fluch komme über sie!
Klgl. 3,66 Verfolge sie im Zorn und tilge sie unter des HERRN Himmel weg!
Klgl. 4,1 Wie {Im vierten Lied folgen die einzelnen, zweizeiligen Strophen, wie pm 1. und 2., der alphabetischen Ordnung} wurde verdunkelt das Gold, verändert das gute, feine Gold! Wie wurden verschüttet {Eig. Wie wird verdunkelt ... wie werden verschüttet} die Steine des Heiligtums an allen Straßenecken!
Klgl. 4,2 Die Kinder Zions, die kostbaren, die mit gediegenem Gold aufgewogenen, wie sind sie Tonkrügen gleichgeachtet, dem Werk von Töpferhänden!
Klgl. 4,3 Selbst Schakale reichen die Brust, säugen ihre Jungen; die Tochter meines Volkes ist grausam geworden wie die Strauße in der Wüste.
Klgl. 4,4 Die Zunge des Säuglings klebt vor Durst an seinem Gaumen; die Kinder fordern Brot, niemand bricht es ihnen.
Klgl. 4,5 Die von Leckerbissen aßen, verschmachten auf den Straßen; die auf Karmesin getragen wurden, liegen auf3 Misthaufen.
Klgl. 4,6 Und die Schuld der Tochter meines Volkes ist größer geworden als die Sünde Sodoms, das plötzlich umgekehrt wurde, ohne dass Hände dabei tätig waren.
Klgl. 4,9 Die vom Schwert Erschlagenen sind glücklicher als die vom Hunger Getöteten4, die hinschmachten, durchbohrt vom Mangel an Früchten des Feldes.
Klgl. 4,10 Die Hände barmherziger Frauen haben ihre Kinder gekocht; sie wurden ihnen zur Speise bei der Zertrümmerung der Tochter meines Volkes.
Klgl. 4,11 Der HERR hat seinen Grimm vollendet, seine Zornglut ausgegossen; und er hat in Zion ein Feuer angezündet, das seine Grundfesten verzehrt hat.
Klgl. 4,13 Es ist wegen der Sünden seiner Propheten, der Ungerechtigkeiten seiner Priester, die in seiner Mitte das Blut der Gerechten vergossen haben.
Klgl. 4,15 „Weicht! Unrein!“ rief man ihnen zu; „Weicht, weicht, rührt nicht an!“ Wenn sie flüchteten so irrten sie umher { Vergl. 5. Mose 28,65}; man sagte unter den Nationen: Sie sollen sich nicht länger bei uns aufhalten!

Fußnoten

  • 1 Eig. entscheide meine Rechtssache
  • 2 O. du wirst ihnen erstatten ... wirst ihnen geben usw.
  • 3 Eig. umarmen; wie Hiob 24,8
  • 4 Eig. Erschlagenen

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