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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Röm. 1,20 denn das Unsichtbare von ihm, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, die von Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen {O. erkannt, mit dem Verstand ergriffen} werden, wird geschaut – damit sie ohne Entschuldigung seien,
Röm. 1,21 weil sie, Gott kennend {Eig. erkannt habend; so auch V. 32}, ihn weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde.
Röm. 1,28 Und wie sie es nicht für gut fanden, Gott in Erkenntnis zu haben, hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht gehört;
Röm. 1,29 erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht1, Schlechtigkeit; voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke;
Röm. 1,30 Ohrenbläser, Verleumder, Gottverhasste, Gewalttäter, Hochmütige, Prahler, Erfinder böser Dinge, Eltern Ungehorsame,
Röm. 1,32 die, obwohl sie Gottes gerechtes Urteil2 erkennen, dass, die so etwas tun, des Todes würdig sind, es nicht allein ausüben, sondern auch Wohlgefallen an denen haben, die es tun.
Röm. 2,20 ein Erzieher der Törichten, ein Lehrer der Unmündigen, der die Form der Erkenntnis und der Wahrheit im Gesetz hat
Röm. 2,27 und die Vorhaut von Natur, die das Gesetz erfüllt, dich richten, der du mit Buchstaben und Beschneidung ein Gesetzes-Übertreter bist?
Röm. 3,5 Wenn aber unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit erweist, was wollen wir sagen? Ist Gott etwa ungerecht, der Zorn auferlegt? (Ich rede nach Menschenweise.)
Röm. 3,17 und den Weg des Friedens haben sie nicht erkannt.“3
Röm. 3,20 Darum, aus {O. verfallen sei, weil er aus usw.} Gesetzeswerken wird kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden; denn durch Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.
Röm. 3,23 denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die {im Sinn von: reichen nicht hinan an die, ermangeln der} Herrlichkeit Gottes
Röm. 3,24 und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist;
Röm. 3,25 den Gott dargestellt hat zu einem Gnadenstuhl4 durch den Glauben an sein Blut, zur Erweisung seiner Gerechtigkeit wegen des Hingehenlassens der vorher geschehenen Sünden unter der Nachsicht Gottes;
Röm. 3,26 zur Erweisung seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit, dass er gerecht sei und den rechtfertige, der des Glaubens an Jesus5 ist.
Röm. 3,27 Wo ist denn der Ruhm? Er ist ausgeschlossen worden. Durch was für ein Gesetz? Der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens.
Röm. 4,2 Denn wenn Abraham aus Werken6 gerechtfertigt worden ist, so hat er etwas zum Rühmen, aber nicht vor Gott.
Röm. 4,10 Wie wurde er ihm denn zugerechnet? Als er in der Beschneidung oder in der Vorhaut war? Nicht in der Beschneidung, sondern in der Vorhaut.
Röm. 4,11 Und er empfing das Zeichen der Beschneidung als Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er hatte, als er in der Vorhaut war, damit er Vater aller wäre, die in der Vorhaut glauben, damit [auch] ihnen die Gerechtigkeit zugerechnet würde;
Röm. 4,12 und Vater der Beschneidung, nicht allein derer, die aus der Beschneidung sind, sondern auch derer, die in den Fußstapfen des Glaubens wandeln, den unser Vater Abraham hatte, als er in der Vorhaut war.
Röm. 4,13 Denn nicht durch Gesetz wurde dem Abraham oder seinen Nachkommen die Verheißung, dass er der Welt Erbe sein sollte, sondern durch Glaubensgerechtigkeit.
Röm. 4,14 Denn wenn die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube zunichtegemacht und die Verheißung aufgehoben.
Röm. 4,17 (wie geschrieben steht: „Ich habe dich zum Vater vieler Nationen gesetzt7) vor dem Gott, dem er glaubte, der die Toten lebendig macht und das Nichtseiende ruft, wie wenn es da wäre;
Röm. 4,18 der gegen Hoffnung auf Hoffnung geglaubt hat, damit er ein Vater vieler Nationen würde, nach dem, was gesagt ist: „So soll deine Nachkommenschaft sein“.8
Röm. 4,19 Und nicht schwach im Glauben, sah er nicht seinen eigenen, schon erstorbenen Leib an, da er fast 100 Jahre alt war, und das Absterben des Mutterleibes der Sara,

Fußnoten

  • 1 O. Gier
  • 2 Eig. Gottes Rechtsforderung, das was Gottes gerechter Wille fordert
  • 3 Jes 59,7.8
  • 4 O. zu einem (od. als ein) Sühnungsmittel
  • 5 O. Glaubens Jesu
  • 6 O. auf dem Grundsatz der Werke
  • 7 1. Mose 17,5
  • 8 1. Mose 15,5

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