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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Joh. 12,17 Es bezeugte nun die Volksmenge, die bei ihm war, dass1 er Lazarus aus dem Grab gerufen und ihn aus den Toten auferweckt habe.
Joh. 12,18 Darum ging ihm auch die Volksmenge entgegen, weil sie hörten, dass er dieses Zeichen getan hatte.
Joh. 12,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.
Joh. 12,26 Wenn mir jemand dient, so folge er mir nach; und wo ich bin, da wird auch mein Diener sein. Wenn mir jemand dient, so wird der Vater ihn ehren.
Joh. 12,27 Jetzt ist meine Seele bestürzt {O. erschüttert}, und was soll ich sagen? Vater, rette mich aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.
Joh. 12,32 Und ich, wenn ich von2 der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.
Joh. 12,33 (Dies aber sagte er, andeutend, was für einen Tod er sterben sollte.)
Joh. 12,34 Die Volksmenge antwortete ihm: Wir haben aus dem Gesetz gehört, dass der Christus bleibe in Ewigkeit, und wie sagst du, dass der Sohn des Menschen erhöht werden müsse? Wer ist dieser, der Sohn des Menschen?
Joh. 12,35 Da sprach Jesus zu ihnen: Noch eine kleine Zeit ist das Licht unter euch. Wandelt, während ihr das Licht habt, damit nicht Finsternis euch ergreife! Und wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wohin er geht.
Joh. 12,37 Obwohl er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn,
Joh. 12,38 damit das Wort des Propheten Jesajas erfüllt würde, das er sprach: „Herr, wer hat unserer Verkündigung3 geglaubt, und wem ist der Arm des Herrn offenbart worden?“4
Joh. 12,40 „Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verstockt, damit sie nicht sehen mit den Augen und verstehen mit dem Herzen und sich bekehren und ich sie heile“.5
Joh. 12,41 Dies sprach Jesaja, weil er seine Herrlichkeit sah und von ihm redete.
Joh. 12,47 und wenn jemand meine Worte hört und nicht bewahrt6, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, damit ich die Welt richte, sondern damit ich die Welt errette.
Joh. 12,49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll;
Joh. 13,1 Vor dem Fest des Passah aber, als Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, dass er aus dieser Welt zu dem Vater hingehen sollte – da er die Seinen, die in der Welt waren, geliebt hatte, liebte er sie bis ans Ende.
Joh. 13,2 Und während des Abendessens, als der Teufel schon dem Judas, Simons Sohn, dem Iskariot, es ins Herz gegeben hatte, dass er ihn überliefere,
Joh. 13,3 steht [Jesus], wissend, dass der Vater ihm alles in die Hände gegeben hatte, und dass er von Gott ausgegangen war und zu Gott hingehe,
Joh. 13,4 von dem Abendessen auf und legt die Oberkleider ab; und er nahm ein leinenes Tuch und umgürtete sich.
Joh. 13,5 Dann gießt er Wasser in das Waschbecken und fing an, die Füße der Jünger zu waschen und mit dem leinenen Tuch abzutrocknen, mit dem er umgürtet war.
Joh. 13,6 Er kommt nun zu Simon Petrus, und der spricht zu ihm: Herr, du wäschst meine Füße?
Joh. 13,11 Denn er kannte den, der ihn überlieferte; darum sagte er: Ihr seid nicht alle rein.
Joh. 13,12 Als er nun ihre Füße gewaschen und seine Oberkleider genommen hatte, legte er sich wiederum zu Tisch und sprach zu ihnen: Wisst ihr, was ich euch getan habe?
Joh. 13,18 Ich rede nicht von euch allen, ich weiß7, welche ich auserwählt habe; aber damit die Schrift erfüllt würde: „Der mit mir das Brot isst, hat seine Ferse gegen mich aufgehoben“.8
Joh. 13,21 Als Jesus dies gesagt hatte, wurde er im Geist erschüttert und bezeugte und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Einer von euch wird mich überliefern.

Fußnoten

  • 1 O. Da gab die Volksmenge Zeugnis ..., weil
  • 2 Eig. aus
  • 3 O. Botschaft
  • 4 Jes 53,1
  • 5 Jes 6,10
  • 6 O. beobachtet
  • 7 O. kenne die
  • 8 Ps 41,10

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