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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Joh. 9,23 Deswegen sagten seine Eltern: Er ist mündig, fragt ihn.
Joh. 9,25 Da antwortete er: Ob er ein Sünder ist, weiß ich nicht; eins weiß ich, dass ich blind war und jetzt sehe.
Joh. 9,26 Und sie sprachen wiederum zu ihm: Was hat er dir getan? Wie tat er deine Augen auf?
Joh. 9,27 Er antwortete ihnen: Ich habe es euch schon gesagt, und ihr habt nicht gehört; warum wollt ihr es nochmals hören? Wollt ihr etwa auch seine Jünger werden?
Joh. 9,29 Wir wissen, dass Gott zu Mose geredet hat; von diesem aber wissen wir nicht, woher er ist.
Joh. 9,30 Der Mensch antwortete und sprach zu ihnen: Hierbei ist es doch wunderbar, dass ihr nicht wisst, woher er ist, und er hat doch meine Augen aufgetan.
Joh. 9,31 Wir wissen [aber], dass Gott Sünder nicht hört, sondern wenn jemand gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den hört er.
Joh. 9,32 Von Ewigkeit her ist es nicht erhört, dass jemand die Augen eines Blindgeborenen aufgetan habe.
Joh. 9,33 Wenn dieser nicht von Gott wäre, so könnte er nichts tun.
Joh. 9,35 Jesus hörte, dass sie ihn hinausgeworfen hatten; und als er ihn fand, sprach er zu ihm: Glaubst du an den Sohn Gottes?
Joh. 9,36 Er antwortete und sprach: Und wer ist es, Herr, damit ich an ihn glaube?
Joh. 9,38 Er aber sprach: Ich glaube, Herr; und er warf sich vor ihm nieder.
Joh. 10,3 Diesem tut der Türhüter auf, und die Schafe hören seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe mit Namen und führt sie heraus.
Joh. 10,4 Wenn er seine eigenen Schafe alle herausgebracht hat, geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm, weil sie seine Stimme kennen.
Joh. 10,6 Dieses Gleichnis1 sprach Jesus zu ihnen; sie aber verstanden nicht, was es war, das er zu ihnen redete.
Joh. 10,9 Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich eingeht, so wird er errettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.
Joh. 10,13 Der Mietling aber flieht,] weil er ein Mietling ist und sich um die Schafe nicht kümmert2.
Joh. 10,20 Viele aber von ihnen sagten: Er hat einen Dämon und ist von Sinnen; was hört ihr ihn?
Joh. 10,35 Wenn er jene Götter nannte, zu denen das Wort Gottes geschah, (und die Schrift kann nicht aufgelöst werden)
Joh. 10,38 wenn ich sie aber tue, so glaubt den Werken, wenn ihr auch mir nicht glaubt, damit ihr erkennt und glaubt, dass der Vater in mir ist, und ich in ihm.
Joh. 10,39 Da suchten sie wiederum ihn zu greifen, und er entging ihrer Hand.
Joh. 10,40 Und er ging wieder weg jenseits des Jordan an den Ort, wo Johannes zuerst taufte, und er blieb dort.
Joh. 11,4 Als aber Jesus es hörte, sprach er: Diese Krankheit ist nicht zum Tod, sondern um der Herrlichkeit Gottes willen, damit der Sohn Gottes durch sie verherrlicht werde.
Joh. 11,6 Als er nun hörte, dass er krank sei, blieb er noch zwei Tage an dem Ort, wo er war.
Joh. 11,7 Danach spricht er dann zu den Jüngern: Lasst uns wieder nach Judäa gehen!

Fußnoten

  • 1 Eig. Diese sinnbildliche Rede
  • 2 O. ihm an den Schafen nichts liegt

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