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Es wurden 16695 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 41 von 668.
2. Mo. 19,14
2. Mo. 19,14
Und Mose stieg vom Berg zu dem Volk hinab ; und er heiligte das Volk , und sie wuschen ihre Kleider .
2. Mo. 19,15
2. Mo. 19,15
Und er sprach zu dem Volk : Seid bereit auf den dritten Tag ; naht nicht zur Frau .
2. Mo. 19,16
2. Mo. 19,16
Und es geschah am dritten Tag , als es Morgen war, da waren Donner und Blitze und eine schwere Wolke auf dem Berg und ein sehr starker Posaunenschall ; und das ganze Volk zitterte , das im Lager war.
2. Mo. 19,17
2. Mo. 19,17
Und Mose führte das Volk aus dem Lager hinaus , Gott entgegen ; und sie stellten sich auf am Fuß des Berges .
2. Mo. 19,19
2. Mo. 19,19
Und der Posaunenschall wurde fort und fort stärker ; Mose redete , und Gott antwortete ihm mit einer Stimme {And.: im Donner; vergl. die Anm. zu Kap. 9,23}.
2. Mo. 19,21
2. Mo. 19,21
Und der HERR sprach zu Mose : Steige hinab , warne das Volk , dass sie nicht zu dem HERRN durchbrechen , um zu schauen , und viele von ihnen fallen .
2. Mo. 19,23
2. Mo. 19,23
Und Mose sprach zu dem HERRN : Das Volk wird den Berg Sinai nicht ersteigen können ; denn du hast uns ja gewarnt und gesagt : Mache eine Grenze um den Berg und heilige ihn.
2. Mo. 19,24
2. Mo. 19,24
Und der HERR sprach zu ihm: Geh , steige hinab , und du sollst heraufkommen , du und Aaron mit dir; aber die Priester und das Volk sollen nicht durchbrechen , um zu dem HERRN hinaufzusteigen , dass er nicht in sie einbreche .
2. Mo. 19,25
2. Mo. 19,25
Da stieg Mose zu dem Volk hinab und sagte es ihnen .
2. Mo. 20,5
2. Mo. 20,5
Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen ; denn ich , der HERR , dein Gott , bin ein eifernder Gott1, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern , am dritten und am vierten Glied derer, die mich hassen ;
2. Mo. 20,7
2. Mo. 20,7
Du sollst den Namen des HERRN , deines Gottes , nicht zu Eitlem {O. zur Lüge; vergl. 3. Mose 19,12} aussprechen ; denn der HERR wird den nicht für schuldlos halten2, der seinen Namen zu Eitlem ausspricht .
2. Mo. 20,10
2. Mo. 20,10
aber der siebte Tag ist Sabbat dem HERRN , deinem Gott3: Du sollst keinerlei Werk tun , du und dein Sohn und deine Tochter , dein Knecht und deine Magd und dein Vieh und dein Fremder , der in deinen Toren ist.
2. Mo. 20,12
2. Mo. 20,12
Ehre deinen Vater und deine Mutter , damit deine Tage verlängert werden in dem Land , das der HERR , dein Gott , dir gibt .
2. Mo. 20,18
2. Mo. 20,18
Und das ganze Volk nahm die Donner und die Flammen und den Posaunenschall und den rauchenden Berg wahr . Und als das Volk es wahrnahm , zitterten sie und standen von ferne ;
2. Mo. 20,20
2. Mo. 20,20
Da sprach Mose zu dem Volk : Fürchtet euch nicht ; denn um euch zu versuchen ist Gott gekommen , und damit seine Furcht vor eurem Angesicht sei , dass ihr nicht sündigt .
2. Mo. 20,21
2. Mo. 20,21
Und das Volk stand von ferne ; und Mose nahte sich zum Dunkel , wo Gott war.
2. Mo. 20,22
2. Mo. 20,22
Und der HERR sprach zu Mose : So sollst du zu den Kindern Israel sprechen : Ihr habt gesehen , dass ich vom Himmel her mit euch geredet habe.
2. Mo. 20,24
2. Mo. 20,24
Einen Altar von Erde sollst du mir machen und darauf opfern deine Brandopfer und deine Friedensopfer4, dein Kleinvieh und deine Rinder . An jedem Ort , wo ich meines Namens werde gedenken lassen, werde ich zu dir kommen und dich segnen .
2. Mo. 20,25
2. Mo. 20,25
Und wenn du mir einen Altar von Steinen machst , so sollst du ihn nicht von behauenen Steinen bauen ; denn hast du deinen Meißel darüber geschwungen , so hast du ihn entweiht .
2. Mo. 21,1
2. Mo. 21,1
Und dies sind die Rechte , die du ihnen vorlegen sollst:
2. Mo. 21,6
2. Mo. 21,6
so soll sein Herr ihn vor die Richter {H. Elohim: Götter. So auch Kap. 22,8.9; vergl. Ps. 82} bringen und ihn an die Tür oder an den Pfosten stellen , und sein Herr soll ihm das Ohr mit einer Pfrieme durchbohren ; und er soll ihm dienen auf ewig .
2. Mo. 21,7
2. Mo. 21,7
Und wenn jemand seine Tochter zur Magd verkauft , soll sie nicht ausgehen , wie die Knechte ausgehen .
2. Mo. 21,8
2. Mo. 21,8
Wenn sie in den Augen ihres Herrn missfällig ist, die er für sich bestimmt hatte, so lasse er sie loskaufen : er soll nicht Macht haben, sie an ein fremdes Volk zu verkaufen , weil er treulos an ihr gehandelt hat.
2. Mo. 21,10
2. Mo. 21,10
Wenn er sich5 eine andere nimmt , so soll er ihre Nahrung , ihre Kleidung , und ihre Beiwohnung nicht vermindern .
2. Mo. 21,14
2. Mo. 21,14
Und wenn jemand gegen seinen Nächsten vermessen handelt , dass er ihn umbringt mit Hinterlist – von meinem Altar sollst du ihn wegnehmen , dass er sterbe .
Fußnoten
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