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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Jer. 9,10 Und ich werde Jerusalem zu Steinhaufen machen, zur Wohnung der Schakale, und die Städte von Juda zur Wüste machen, ohne Bewohner.
Jer. 9,11 Wer ist der weise Mann, dass er dieses verstehe, und zu wem hat der Mund des HERRN geredet, dass er es kundtue, warum das Land zugrunde geht und verbrannt wird gleich der Wüste, so dass niemand hindurchzieht?
Jer. 9,12 Und der HERR sprach: Weil sie mein Gesetz verlassen haben, das ich ihnen vorgelegt, und auf meine Stimme nicht gehört und nicht darin gewandelt haben,
Jer. 9,13 sondern dem Starrsinn ihres Herzens und den Baalim nachgegangen sind, was ihre Väter sie gelehrt haben.
Jer. 9,14 Darum, so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich will sie, dieses Volk, mit Wermut speisen und sie mit bitterem Wasser tränken
Jer. 9,15 und sie unter die Nationen zerstreuen, die sie nicht gekannt haben, weder sie noch ihre Väter; und ich will das Schwert hinter ihnen her senden, bis ich sie vernichtet habe.
Jer. 9,17 und schnell eine Wehklage über uns erheben, damit unsere Augen von Tränen rinnen und unsere Wimpern von Wasser fließen.
Jer. 9,18 Denn eine Stimme der Wehklage wird aus Zion gehört: „Wie sind wir verwüstet! Wir sind völlig zuschanden geworden; denn wir haben das Land verlassen müssen, denn sie haben unsere Wohnungen umgestürzt“.
Jer. 9,20 Denn der Tod ist durch unsere Fenster gestiegen, er ist in unsere Paläste gekommen, um das Kind auszurotten von der Gasse, die Jünglinge von den Straßen.
Jer. 9,25 Ägypten und Juda und Edom und die Kinder Ammon und Moab, und alle mit geschorenen Haarrändern { Vergl. 3. Mose 19,27}, die in der Wüste wohnen; denn alle Nationen sind unbeschnitten, und das ganze Haus Israel ist unbeschnittenen Herzens.
Jer. 10,2 So spricht der HERR: Lernt nicht den Weg1 der Nationen, und erschreckt nicht vor den Zeichen des Himmels, weil die Nationen vor ihnen erschrecken.
Jer. 10,3 Denn die Satzungen der Völker sind Nichtigkeit; denn Holz ist es, das einer aus dem Wald gehauen hat, ein Werk von Künstlerhänden, mit dem Beil angefertigt.
Jer. 10,5 sie sind wie eine gedrechselte Säule und reden nicht; sie werden getragen, denn sie gehen2 nicht. Fürchtet euch nicht vor ihnen; denn sie können nichts Böses tun, und Gutes zu tun steht auch nicht bei ihnen.
Jer. 10,9 Dünngeschlagenes Silber wird aus Tarsis3 gebracht und Gold aus Uphas, ein Werk des Künstlers und der Hände des Goldschmieds; blauer und roter Purpur ist ihr Gewand, ein Werk von Kunstfertigen sind sie allesamt.
Jer. 10,10 Aber der HERR, Gott, ist Wahrheit4; er ist der lebendige Gott und ein ewiger König. Vor seinem Grimm erbebt die Erde, und seinen Zorn können die Nationen nicht ertragen.
Jer. 10,11 So sollt ihr zu ihnen sprechen: Die Götter, die den Himmel und die Erde nicht gemacht haben, diese werden verschwinden von der Erde und unter diesem Himmel weg {Dieser Vers ist bis auf ein Wort in aramäischer Sprache verfasst}.
Jer. 10,13 Wenn er beim Schall5 des Donners Wasserrauschen am Himmel bewirkt und Dünste aufsteigen lässt vom Ende der Erde, Blitze zum Regen macht6 und den Wind herausführt7 aus seinen Vorratskammern –:
Jer. 10,20 Mein Zelt ist zerstört, und alle meine Seile sind zerrissen; meine Kinder sind von mir weggezogen und sind nicht mehr. Da ist niemand mehr, der mein Zelt ausspannt und meine Zeltbehänge aufrichtet.
Jer. 10,21 Denn die Hirten sind dumm geworden und haben den HERRN nicht gesucht; darum haben sie nicht verständig gehandelt8, und ihre ganze Herde hat sich zerstreut.
Jer. 10,22 Horch, ein Gerücht: Siehe, es kommt, und ein großes Getöse vom Land des Nordens, um die Städte Judas zur Wüste zu machen, zur Wohnung der Schakale.
Jer. 10,25 Ergieße deinen Grimm über die Nationen, die dich nicht kennen, und über die Geschlechter, die deinen Namen nicht anrufen! Denn sie haben Jakob aufgezehrt, ja, sie haben ihn aufgezehrt und ihn vernichtet und seine Wohnung verwüstet.
Jer. 11,1 Das Wort, das vonseiten des HERRN an Jeremia erging, indem er sprach:
Jer. 11,2 Hört auf die Worte dieses Bundes und redet zu den Männern von Juda und zu den Bewohnern von Jerusalem!
Jer. 11,3 Und du, sprich zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Verflucht sei der Mann, der nicht hört auf die Worte dieses Bundes,
Jer. 11,4 den ich euren Vätern geboten habe an dem Tag, da ich sie herausführte aus dem Land Ägypten, aus dem eisernen Schmelzofen, indem ich sprach: Hört auf meine Stimme und tut diese Worte9, nach allem, was ich euch gebiete, so werdet ihr mein Volk, und ich werde euer Gott sein;

Fußnoten

  • 1 O. Gewöhnt euch nicht an den Weg
  • 2 Eig. schreiten
  • 3 S. die Anm. zu Hes 27,12
  • 4 O. Der HERR ist Gott in Wahrheit
  • 5 Eig. Beim Schall, wenn er usw.
  • 6 S. die Anm. zu Ps 135,7
  • 7 O. so lässt er Dünste aufsteigen ... macht Blitze ... führt heraus usw.
  • 8 O. haben sie kein Gelingen gehabt
  • 9 W. dieselben

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