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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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1. Mo. 5,17 Und alle Tage Mahalalels waren 895 Jahre, und er starb.
1. Mo. 5,19 Und Jered lebte, nachdem er Henoch gezeugt hatte, 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
1. Mo. 5,20 Und alle Tage Jereds waren 962 Jahre, und er starb.
1. Mo. 5,22 Und Henoch wandelte mit Gott, nachdem er Methusalah gezeugt hatte, 300 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
1. Mo. 5,24 Und Henoch wandelte mit Gott; und er war nicht mehr, denn Gott nahm ihn weg.
1. Mo. 5,26 Und Methusalah lebte, nachdem er Lamech gezeugt hatte, 782 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
1. Mo. 5,27 Und alle Tage Methusalahs waren 969 Jahre, und er starb.
1. Mo. 5,29 Und er gab ihm den Namen Noah1, indem er sprach: Dieser wird uns trösten über unsere Arbeit und über die Mühe unserer Hände wegen des Erdbodens, den der HERR verflucht hat.
1. Mo. 5,30 Und Lamech lebte, nachdem er Noah gezeugt hatte, 595 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
1. Mo. 5,31 Und alle Tage Lamechs waren 777 Jahre, und er starb.
1. Mo. 5,32 Und Noah war 500 Jahre alt; und Noah zeugte Sem2, Ham3 und Japhet { Erweiterung, Ausbreitung; vergl. Kap. 9,27}.
1. Mo. 6,1 Und es geschah, als die Menschen begannen, sich auf der Fläche des Erdbodens zu vermehren und ihnen Töchter geboren wurden,
1. Mo. 6,2 da sahen die Söhne Gottes, dass die Töchter der Menschen schön waren, und sie nahmen sich zu Frauen, die sie irgend erwählten.
1. Mo. 6,3 Und der HERR sprach: Mein Geist soll nicht ewiglich mit dem Menschen rechten, da er ja Fleisch ist; und seine Tage seien 120 Jahre.
1. Mo. 6,4 In jenen Tagen waren die Riesen auf der Erde, und auch nachher, als4 die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und diese ihnen gebaren. Das sind die Helden, die von alters her waren, die Männer von Ruhm gewesen sind.
1. Mo. 6,5 Und der HERR sah, dass des Menschen Bosheit groß war auf der Erde, und alles Gebilde der Gedanken seines Herzens nur böse den ganzen Tag.
1. Mo. 6,6 Und es reute den HERRN, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es schmerzte ihn in sein Herz hinein.
1. Mo. 6,7 Und der HERR sprach: Ich will den Menschen, den ich geschaffen habe, von der Fläche des Erdbodens vertilgen, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und bis den Vögeln des Himmels; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe.
1. Mo. 6,11 Und die Erde war verdorben vor Gott, und die Erde war voll Gewalttat.
1. Mo. 6,12 Und Gott sah die Erde, und siehe, sie war verdorben; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verdorben auf der Erde.
1. Mo. 6,13 Und Gott sprach zu Noah: Das Ende alles Fleisches ist vor mich gekommen; denn die Erde ist voll Gewalttat durch sie; und siehe, ich will sie verderben mit der Erde.
1. Mo. 6,17 Denn ich, siehe, ich bringe die Wasserflut über die Erde, um alles Fleisch unter dem Himmel zu verderben, in dem ein Hauch des Lebens ist; alles, was auf der Erde ist, soll verscheiden.
1. Mo. 6,18 Aber mit dir will ich meinen Bund errichten, und du sollst in die Arche gehen, du und deine Söhne und deine Frau und die Frauen deiner Söhne mit dir.
1. Mo. 6,19 Und von allem Lebendigen, von allem Fleisch, zwei von jeglichem sollst du in die Arche bringen, um sie mit dir am Leben zu erhalten; ein Männliches und ein Weibliches sollen sie sein.
1. Mo. 6,20 Von den Vögeln nach ihrer Art und von dem Vieh nach seiner Art, von allem Gewürm des Erdbodens nach seiner Art: zwei von jeglichem sollen zu dir hineingehen, um sie am Leben zu erhalten.

Fußnoten

  • 1 H. Noach: Trost, Ruhe
  • 2 H. Schem: Name, Ruf
  • 3 H. Cham: Bedeutung ungewiss
  • 4 O. und auch nachdem

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