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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Lk. 13,7 Er sprach aber zu dem Weingärtner: Siehe, drei Jahre komme ich und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine; haue ihn ab, wozu macht er auch das Land unnütz?
Lk. 13,8 Er aber antwortet und sagt zu ihm: Herr, lass ihn noch dieses Jahr, bis ich um ihn graben und Dünger legen werde;
Lk. 13,9 und wenn er etwa Frucht bringen wird, gut, wenn aber nicht, so magst du ihn in Zukunft abhauen.
Lk. 13,10 Er lehrte aber am Sabbat in einer der Synagogen.
Lk. 13,12 Als aber Jesus sie sah, rief er ihr zu und sprach zu ihr: Frau, du bist gelöst von deiner Schwachheit!
Lk. 13,13 Und er legte ihr die Hände auf, und sogleich wurde sie gerade und verherrlichte Gott.
Lk. 13,17 Und als er dies sagte, wurden alle seine Widersacher beschämt; und die ganze Volksmenge freute sich über all die herrlichen Dinge, die durch ihn geschahen.
Lk. 13,18 Er sprach aber: Wem ist das Reich Gottes gleich, und wem soll ich es vergleichen?
Lk. 13,20 Und wiederum sprach er: Wem soll ich das Reich Gottes vergleichen?
Lk. 13,22 Und er durchzog nacheinander Städte und Dörfer, indem er lehrte und nach Jerusalem reiste.
Lk. 13,23 Es sprach aber jemand zu ihm: Herr, sind derer wenige, die errettet werden? Er aber sprach zu ihnen:
Lk. 13,25 Von da an, wenn der Hausherr aufgestanden ist und die Tür verschlossen hat, und ihr anfangen werdet, draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen und zu sagen: Herr, mach uns auf! Und er antworten und zu euch sagen wird: Ich kenne euch nicht, wo ihr her seid;
Lk. 13,27 Und er wird sagen: Ich sage euch, ich kenne euch nicht, wo ihr her seid; weicht von mir, alle ihr Übeltäter!
Lk. 13,30 Und siehe, es sind Letzte, die Erste sein werden, und es sind Erste, die Letzte sein werden.
Lk. 13,32 Und er sprach zu ihnen: Geht hin und sagt diesem Fuchs: Siehe, ich treibe Dämonen aus und vollbringe Heilungen heute und morgen, und am dritten Tag werde ich vollendet.
Lk. 14,1 Und es geschah, als er am Sabbat in das Haus eines der Obersten der Pharisäer kam, um zu essen1, dass sie auf ihn lauerten.
Lk. 14,3 Und Jesus hob an und sprach zu den Gesetzgelehrten und Pharisäern und sagte: Ist es erlaubt, am Sabbat zu heilen?
Lk. 14,4 Sie aber schwiegen. Und er fasste ihn an und heilte ihn und entließ ihn.
Lk. 14,5 Und er antwortete und sprach zu ihnen: Wer ist unter euch, dessen Esel oder Ochse in einen Brunnen fällt, und der ihn nicht sogleich herauszieht am Tag des Sabbats?
Lk. 14,7 Er sprach aber zu den Eingeladenen ein Gleichnis, indem er bemerkte, wie sie die ersten Plätze wählten, und sagte zu ihnen:
Lk. 14,8 Wenn du von jemand zur Hochzeit geladen wirst, so lege dich nicht auf den ersten Platz, damit nicht etwa ein Geehrterer als du von ihm geladen sei,
Lk. 14,10 Sondern wenn du geladen bist, so geh hin und lege dich auf den letzten Platz, damit, wenn der, der dich geladen hat, kommt, er zu dir spreche: Freund, rücke höher hinauf. Dann wirst du Ehre haben vor allen, die mit dir zu Tisch liegen;
Lk. 14,11 denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
Lk. 14,12 Er sprach aber auch zu dem, der ihn geladen hatte: Wenn du ein Mittags- oder ein Abendmahl machst, so lade nicht deine Freunde, noch deine Brüder, noch deine Verwandten, noch reiche Nachbarn, damit nicht etwa auch sie dich wiederladen und dir Vergeltung werde.
Lk. 14,15 Als aber einer von denen, die mit zu Tisch lagen, dies hörte, sprach er zu ihm: Glückselig, wer Brot essen wird im Reich Gottes!

Fußnoten

  • 1 W. Brot zu essen

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