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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Lk. 11,52 Wehe euch Gesetzgelehrten! Denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen; ihr selbst seid nicht hineingegangen, und die Hineingehenden habt ihr gehindert.
Lk. 11,53 Als er aber dies zu ihnen sagte, fingen die Schriftgelehrten und die Pharisäer an, hart auf ihn einzudringen und ihn über vieles1 auszufragen;
Lk. 11,54 und sie lauerten auf ihn, etwas aus seinem Mund zu erjagen.
Lk. 12,1 Als sich unterdessen viele Tausende2 der Volksmenge versammelt hatten, so dass sie einander traten, fing er an, zu seinen Jüngern zu sagen, zuerst: Hütet3 euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, der Heuchelei ist.
Lk. 12,13 Einer aus der Volksmenge aber sprach zu ihm: Lehrer, sage meinem Bruder, dass er das Erbe mit mir teile.
Lk. 12,14 Er aber sprach zu ihm: Mensch, wer hat mich zu einem Richter oder Erbteiler über euch gesetzt?
Lk. 12,15 Er sprach aber zu ihnen: Seht zu und hütet euch vor aller Habsucht4, denn nicht weil jemand Überfluss hat, besteht sein Leben von seiner Habe.
Lk. 12,16 Er sagte aber ein Gleichnis zu ihnen und sprach: Das Land eines gewissen reichen Menschen trug viel ein.
Lk. 12,17 Und er überlegte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Denn ich habe nicht, wohin ich meine Früchte einsammeln soll.
Lk. 12,18 Und er sprach: Dies will ich tun: Ich will meine Scheunen niederreißen und größere bauen und will dahin all mein Gewächs und meine Güter5 einsammeln;
Lk. 12,22 Er sprach aber zu seinen Jüngern: Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt für das Leben, was ihr essen, noch für den Leib, was ihr anziehen sollt.
Lk. 12,24 Betrachtet die Raben, dass6 sie nicht säen noch ernten, die weder Vorratskammer noch Scheune haben, und Gott ernährt sie; um wieviel vorzüglicher seid ihr als die Vögel!
Lk. 12,36 und ihr, seid Menschen gleich, die auf ihren Herrn warten, wann irgend er aufbrechen7 mag von der Hochzeit, damit, wenn er kommt und anklopft, sie ihm sogleich aufmachen.
Lk. 12,37 Glückselig jene Knechte8, die der Herr, wenn er kommt, wachend finden wird! Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich umgürten und sie sich zu Tisch legen lassen und wird hinzutreten und sie bedienen.
Lk. 12,38 Und wenn er in der zweiten Wache kommt und in der dritten Wache kommt und findet sie so – glückselig sind jene [Knechte]!
Lk. 12,39 Dies aber erkennt: Wenn der Hausherr gewusst hätte, zu der Stunde der Dieb kommen würde, so hätte er gewacht und nicht erlaubt, dass sein Haus durchgraben würde.
Lk. 12,43 Glückselig jener Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, damit beschäftigt finden wird!
Lk. 12,44 In Wahrheit sage ich euch, dass er ihn über seine ganze Habe setzen wird.
Lk. 12,46 so wird der Herr jenes Knechtes kommen an einem Tag, an dem er es nicht erwartet, und in einer Stunde, die er nicht weiß, und wird ihn entzweischneiden und ihm sein Teil setzen mit den Untreuen9.
Lk. 12,49 Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen; und was will ich, wenn es schon angezündet ist?
Lk. 12,51 Denkt ihr, dass ich gekommen sei, Frieden auf der Erde zu geben? Nein, sage ich euch, sondern vielmehr Entzweiung.
Lk. 12,54 Er sprach aber auch zu den Volksmengen: Wenn ihr eine Wolke von Westen aufsteigen seht, so sagt ihr sogleich: Ein Regenguss kommt; und es geschieht so.
Lk. 12,56 Heuchler! Das Angesicht der Erde und des Himmels wisst ihr zu beurteilen; wie aber ist es, dass ihr diese Zeit nicht beurteilt?
Lk. 13,2 Und er antwortete und sprach zu ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer vor allen Galiläern Sünder waren, weil sie so etwas erlitten haben?
Lk. 13,6 Er sagte aber dieses Gleichnis: Es hatte jemand einen Feigenbaum, der in seinem Weinberg gepflanzt war; und er kam und suchte Frucht an ihm und fand keine.

Fußnoten

  • 1 O. mehreres, immer mehr
  • 2 Eig. die Myriaden
  • 3 And. üb.: zu seinen Jüngern zu sagen: Zuerst hütet usw.
  • 4 O. Gier
  • 5 Eig. mein Gutes
  • 6 O. denn
  • 7 O. zurückkehren
  • 8 O. Sklaven; so auch V. 38 usw.
  • 9 O. Ungläubigen

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