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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Jes. 25,7 Und er wird auf diesem Berg den Schleier vernichten {Eig. verschlingen, wie V. 8}, der alle Völker verschleiert, und die Decke, die über alle Nationen gedeckt ist.
Jes. 25,8 Den Tod verschlingt er auf ewig1; und der Herr, HERR, wird die Tränen abwischen von jedem Angesicht, und die Schmach seines Volkes wird er wegtun von der ganzen Erde. Denn der HERR hat geredet.
Jes. 26,2 Macht auf die Tore, dass einziehe ein gerechtes Volk2, das Treue bewahrt!
Jes. 26,3 Den festen Sinn bewahrst du in Frieden, in Frieden; denn er vertraut auf dich.
Jes. 26,4 Vertraut auf den HERRN ewiglich; denn in Jah, dem HERRN, ist ein Fels der Ewigkeiten.
Jes. 26,8 Ja, wir haben dich, HERR, erwartet auf dem Pfad deiner Gerichte; nach deinem Namen und nach deinem Gedächtnis {d.h. nach demjenigen, wodurch Gott seiner gedenken macht; vergl. 2. Mose 3,15} ging das Verlangen der Seele.
Jes. 26,9 Mit meiner Seele verlangte ich nach dir in der Nacht; ja, mit meinem Geist in meinem Innern suchte ich dich früh3; denn wenn deine Gerichte die Erde treffen, so lernen Gerechtigkeit die Bewohner des Erdkreises.
Jes. 26,11 HERR, deine Hand war hoch erhoben, sie wollten nicht schauen. Schauen werden sie den Eifer um das Volk und beschämt werden; ja, deine Widersacher, Feuer wird sie verzehren.
Jes. 26,12 HERR, du wirst uns Frieden geben, denn du hast ja alle unsere Werke für uns vollführt.
Jes. 26,14 Tote leben nicht auf, Schatten4 erstehen nicht wieder; darum hast du sie heimgesucht und vertilgt und hast all jede Erinnerung an sie zunichte gemacht.
Jes. 26,15 Du hast die Nation vermehrt, HERR, du hast die Nation vermehrt, du hast dich verherrlicht; du hast hinausgerückt alle Grenzen5 des Landes.
Jes. 26,16 HERR, in der Bedrängnis haben sie dich gesucht {Eig. vermisst}; als deine Züchtigung sie traf, flehten sie mit flüsterndem Gebet6.
Jes. 26,17 Wie eine Schwangere, die, dem Gebären nahe, sich windet und schreit in ihren Wehen, so sind wir gewesen, HERR, fern von deinem Angesicht.
Jes. 26,18 Wir gingen schwanger, wir wanden uns; es war, als ob wir Wind geboren hätten: Rettung verschafften wir dem Land nicht, und die Bewohner des Erdkreises sind nicht gefallen7.
Jes. 26,20 Geh hin, mein Volk, tritt ein in deine Gemächer und schließ deine Tür hinter dir zu; verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Zorn vorübergeht!
Jes. 27,1 An jenem Tag wird der HERR mit seinem Schwert, dem harten und großen und starken, heimsuchen den Leviatan, die flüchtige Schlange, und den Leviatan, die gewundene Schlange, und wird das Ungeheuer töten, das im Meer8 ist {Das Ungeheuer, das im Meer ist: stehendes Sinnbild von Ägypten; vergl. Kap. 51,9; Hes. 29,3}.
Jes. 27,4 Grimm habe ich nicht. O hätte ich Dornen und Disteln vor mir, im Krieg würde ich auf sie losschreiten, sie verbrennen allzumal!
Jes. 27,8 Mit Maßen, als du es9 verstießest, hast du mit ihm10 gerechtet; er scheuchte es11 weg mit seinem heftigen Hauch am Tag des Ostwindes.
Jes. 27,10 Denn die feste Stadt ist einsam, eine preisgegebene und verlassene Wohnstätte wie die Steppe. Dort weiden Kälber, und dort lagern sie und fressen ihre Zweige ab.
Jes. 27,11 Wenn ihre Reiser dürr geworden sind, werden sie abgebrochen: Frauen kommen und zünden sie an. Denn es ist kein verständiges Volk; darum erbarmt sich seiner nicht, der es gemacht, und der es gebildet hat, erweist ihm keine Gnade.
Jes. 27,12 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird der HERR Getreide ausschlagen von der Strömung des Euphrat12 bis zum Bach Ägyptens; und ihr werdet zusammengelesen werden, einer zu dem anderen, ihr Kinder Israel.
Jes. 27,13 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird in eine große Posaune gestoßen werden, und die Verlorenen im Land Assyrien und die Vertriebenen im Land Ägypten werden kommen und der HERR anbeten auf dem heiligen Berg in Jerusalem.
Jes. 28,1 Wehe der stolzen Krone13 der Betrunkenen Ephraims, und der welkenden Blume seiner herrlichen Pracht auf dem Haupt des fetten Tales14 der vom Wein Überwältigten!
Jes. 28,2 Siehe, der Herr hat einen Starken und Mächtigen, wie ein Hagelwetter, einem verderbenden Sturmwind; wie ein Wetter gewaltiger, überflutender Wasser reißt er zu Boden mit Macht.
Jes. 28,4 Und der welkenden Blume seiner herrlichen Pracht auf dem Haupt des fetten Tales ergeht es wie dessen15 Frühfeige vor der Obsternte: Kaum ist sie in der Hand dessen, der sie erblickt, so verschlingt er sie.

Fußnoten

  • 1 And. üb.: „in Sieg“, der Bedeutung gemäß, die das hebr. Wort im Aramäischen hat
  • 2 Anderswo mit „Nation“ übersetzt
  • 3 O. eifrig
  • 4 S. die Anm. zu Kap. 14,9
  • 5 Eig. Enden
  • 6 Eig. ergossen sie ein flüsterndes Gebet
  • 7 O. und Bewohner des Erdkreises wurden keine geboren
  • 8 S. die Anm. zu Kap. 19,5
  • 9 Eig. sie ... ihr ... sie (Israel als Frau betrachtet)
  • 10 Eig. sie ... ihr ... sie (Israel als Frau betrachtet)
  • 11 Eig. sie ... ihr ... sie (Israel als Frau betrachtet)
  • 12 W. des Stromes
  • 13 Wahrsch. Samaria
  • 14 Samaria lag auf einem Hügel
  • 15 d.i. des Tales

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