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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Mk. 12,39 und die ersten Sitze in den Synagogen und die ersten Plätze bei den Gastmählern;
Mk. 12,43 Und er rief seine Jünger herzu und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr eingelegt als alle, die in den Schatzkasten eingelegt haben.
Mk. 13,1 Und als er aus dem Tempel1 heraustrat, sagt einer seiner Jünger zu ihm: Lehrer, siehe was für Steine und was für Gebäude!
Mk. 13,3 Und als er auf dem Ölberg saß, dem Tempel2 gegenüber, fragten ihn Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas besonders:
Mk. 13,7 Wenn ihr aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören werdet, so erschreckt nicht; denn dies muss geschehen, aber es ist noch nicht das Ende.
Mk. 13,8 Denn es wird sich Nation gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich; und es werden Erdbeben sein an verschiedenen Orten, und es werden Hungersnöte und Unruhen sein. Dies sind die Anfänge der Wehen.
Mk. 13,12 Es wird aber der Bruder den Bruder zum Tod überliefern, und der Vater das Kind; und Kinder werden sich erheben gegen die Eltern und sie zum Tod bringen3.
Mk. 13,13 Und ihr werdet von allen gehasst werden um meines Namens willen. Wer aber ausharrt bis ans Ende, dieser wird errettet werden.
Mk. 13,14 Wenn ihr aber den Gräuel der Verwüstung stehen seht, wo er nicht sollte, (wer es liest, der beachte4 es) dass dann, die in Judäa sind, auf die Berge fliehen;
Mk. 13,20 Und wenn nicht der Herr die Tage verkürzt hätte, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen, die er auserwählt hat, hat er die Tage verkürzt.
Mk. 13,25 und die Sterne des Himmels werden herabfallen, und die Kräfte in den Himmeln werden erschüttert werden.
Mk. 13,27 Und dann wird er seine Engel aussenden und seine Auserwählten versammeln von den vier Winden her, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.
Mk. 13,28 Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon weich geworden ist5 und die Blätter hervortreibt, so erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist.
Mk. 13,29 Ebenso auch ihr, wenn ihr dies geschehen seht, so erkennt, dass es nahe an der Tür ist.
Mk. 13,31 Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen.
Mk. 13,34 Wie ein Mensch, der außer Landes reiste, sein Haus verließ und seinen Knechten6 die Gewalt gab und jedem sein Werk, und dem Türhüter einschärfte, dass er wache.
Mk. 13,36 damit er nicht, plötzlich kommend, euch schlafend finde.
Mk. 14,3 Und als er in Bethanien war, in dem Haus Simons, des Aussätzigen, kam, während er zu Tisch lag, eine Frau, die ein Alabaster-Fläschchen mit Salbe von echter7, kostbarer Narde hatte; und sie zerbrach das Fläschchen und goss es aus auf sein Haupt.
Mk. 14,10 Und Judas Iskariot, einer von den Zwölfen, ging hin zu den Hohenpriestern, damit er ihn denselben überlieferte.
Mk. 14,11 Sie aber freuten sich, als sie es hörten, und versprachen, ihm Geld zu geben; und er suchte, wie er ihn zu gelegener Zeit überliefern könnte.
Mk. 14,12 Und an dem ersten Tag der ungesäuerten Brote, da man das Passah schlachtete, sagen seine Jünger zu ihm: Wo willst du, dass wir hingehen und bereiten, damit du das Passah essest?
Mk. 14,13 Und er sendet zwei seiner Jünger und spricht zu ihnen: Geht hin in die Stadt, und es wird euch ein Mensch begegnen, der einen Krug Wasser trägt; folgt ihm,
Mk. 14,14 und wo irgend er hineingeht, sprecht zu dem Hausherrn: Der Lehrer sagt: Wo ist mein Gastzimmer, wo ich mit meinen Jüngern das Passah essen mag?
Mk. 14,16 Und seine Jünger gingen aus und kamen in die Stadt und fanden es, wie er ihnen gesagt hatte; und sie bereiteten das Passah.
Mk. 14,17 Und als es Abend geworden war, kommt er mit den Zwölfen.

Fußnoten

  • 1 die Gebäude; s. die Anm. zu Mt 4,5
  • 2 die Gebäude; s. die Anm. zu Mt 4,5
  • 3 d.i. ihre Hinrichtung bewirken
  • 4 O. verstehe
  • 5 O. weich wird
  • 6 O. Sklaven
  • 7 O. flüssiger

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