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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 16695 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 370 von 668.
Hld. 3,11 Kommt heraus, Töchter Zions, und betrachtet den König Salomo in der Krone, mit der seine Mutter ihn gekrönt hat1 am Tag seiner Vermählung und am Tag der Freude seines Herzens!
Hld. 4,4 Dein Hals ist wie der Turm Davids, der in Terrassen {O. zum Aufhängen von Waffen} gebaut ist: Tausend Schilde hängen daran, alle Schilde der Helden.
Hld. 4,8 Mit mir vom Libanon herab, meine Braut, mit mir vom Libanon sollst du kommen; vom Gipfel des Amana {Diejenige Gruppe des Antilibanon, von der die Quellen des Amana-Flusses sich ergießen; vergl. 2. Kön. 5,12} herab sollst du schauen, vom Gipfel des Senir und Hermon, von den Lagerstätten der Löwen, von den Bergen der Panther.
Hld. 4,9 Du hast mir das Herz geraubt, meine Schwester, meine Braut; du hast mir das Herz geraubt mit einem deiner Blicke, mit einer Kette von deinem Halsschmuck.
Hld. 4,12 Ein verschlossener Garten ist meine Schwester, meine Braut, eine verschlossene Quelle, eine versiegelte Quelle.
Hld. 4,13 Was dir entsprosst, ist ein Lustgarten von Granaten samt edlen Früchten, Zyperblumen samt Narden;
Hld. 4,14 Narde und Safran, Würzrohr und Zimt, samt allerlei Weihrauchgehölz, Myrrhe und Aloe samt allen vortrefflichsten Gewürzen;
Hld. 4,15 eine Gartenquelle, ein Brunnen lebendigen Wassers, und Bäche, die vom Libanon fließen.
Hld. 5,2 Ich schlief, aber mein Herz wachte. Horch, mein Geliebter! Er klopft: Mach mir auf, meine Schwester, meine Freundin, meine Taube, meine Vollkommene! Denn mein Haupt ist voll Tau, meine Locken voll Tropfen der Nacht.
Hld. 5,5 Ich stand auf, um meinem Geliebten zu öffnen, und meine Hände troffen von Myrrhe und meine Finger von fließender {d.h. von selbst entquellender, köstlichster} Myrrhe an dem Griff des Riegels.
Hld. 5,7 Es fanden mich die Wächter, die in der Stadt umhergehen: Sie schlugen mich, verwundeten mich; die Wächter der Mauern nahmen mir meinen Schleier2 weg.
Hld. 5,8 Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, wenn ihr meinen Geliebten findet, was sollt ihr ihm berichten? Dass ich krank bin vor Liebe.
Hld. 5,9 Was ist dein Geliebter vor einem anderen Geliebten, du Schönste unter den Frauen? Was ist dein Geliebter vor einem anderen Geliebten, dass du uns so beschwörst?
Hld. 5,10 Mein Geliebter ist weiß und rot, ausgezeichnet vor Zehntausenden.
Hld. 5,13 seine Wangen wie Beete von Würzkraut, Anhöhen von duftenden Pflanzen {Da das mit „Anhöhe“ übersetzte Wort eigentlich „Turm“ bedeutet, so lesen And.: Beete von Würzkraut, duftende Pflanzen tragend}; seine Lippen Lilien, träufelnd von fließender Myrrhe;
Hld. 5,14 seine Hände3 goldene Rollen, mit Topasen besetzt; sein Leib ein Kunstwerk von Elfenbein, bedeckt mit Saphiren;
Hld. 5,15 seine Schenkel Säulen von weißem Marmor, gegründet auf Untersätze von feinem Gold; seine Gestalt wie der Libanon, auserlesen wie die Zedern;
Hld. 5,16 sein Gaumen ist {d.h. seine Worte sind; vergl. Kap. 4,11} lauter Süßigkeit, und alles an ihm ist lieblich. Das ist mein Geliebter, und das mein Freund, ihr Töchter Jerusalems! –
Hld. 6,5 Wende deine Augen von mir ab, denn sie überwältigen mich. Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die an den Abhängen des Gilead lagern;
Hld. 6,9 Eine ist meine Taube, meine Vollkommene; sie ist die einzige ihrer Mutter, sie ist die Auserkorene ihrer Gebärerin. Töchter sahen sie und priesen sie glücklich, Königinnen und Nebenfrauen, und sie rühmten sie.
Hld. 6,12 Unbewusst setzte mich meine Seele auf den Prachtwagen meines willigen4 Volkes. –
Hld. 7,1 Kehre um, kehre um, Sulamith; kehre um, kehre um, dass wir dich anschauen! – Was mögt ihr an der Sulamith schauen? – Wie den Reigen von Machanaim.
Hld. 7,2 Wie schön sind deine Tritte in den Schuhen, Fürstentochter! Die Biegungen deiner Hüften sind wie ein Halsgeschmeide, ein Werk von Künstlerhand.
Hld. 7,5 Dein Hals ist wie ein Turm von Elfenbein5; deine Augen wie die Teiche in Hesbon am Tor der volkreichen Stadt; deine Nase wie der Libanon-Turm, der nach Damaskus hinschaut.
Hld. 7,10 und dein Gaumen6 wie der beste Wein, ... der meinem Geliebten sanft hinuntergleitet, der über die Lippen der Schlummernden schleicht { Viell. ist mit Änderung eines Buchstabens zu lesen: der die Lippen usw. reden macht}.

Fußnoten

  • 1 O. indem Kranz (Diadem), mit dem ... bekränzt hat
  • 2 Eig. meinen Überwurf
  • 3 nämlich die einzelnen Finger
  • 4 O. edlen
  • 5 O. wie der Elfenbeinturm
  • 6 S. die Anm. zu Kap. 5,16

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