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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Pred. 2,24 Es gibt nichts Besseres unter den Menschen, als dass man esse und trinke und seine Seele Gutes sehen lasse bei seiner Mühe. Ich habe gesehen, dass auch das von der Hand Gottes abhängt.
Pred. 3,1 Alles hat eine bestimmte Zeit, und jedes Vornehmen1 unter dem Himmel hat seine2 Zeit.
Pred. 3,5 Steinewerfen hat seine Zeit, und Steinesammeln hat seine Zeit; Umarmen hat seine Zeit, und vom Umarmen Sichfernhalten hat seine Zeit;
Pred. 3,6 Suchen hat seine Zeit, und Verlieren hat seine Zeit; Aufbewahren hat seine Zeit, und Fortwerfen hat seine Zeit;
Pred. 3,11 Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit; auch hat er die Ewigkeit3 in ihr Herz gelegt, ohne dass der Mensch das Werk, das Gott gewirkt hat, von Anfang bis zu Ende zu erfassen4 vermag.
Pred. 3,14 Ich habe erkannt, dass alles, was Gott tut, für ewig sein wird: Es ist ihm nichts hinzuzufügen und nichts davon wegzunehmen; und Gott hat es so gemacht, damit man sich vor ihm fürchte.
Pred. 3,15 Was da ist, war längst, und was sein wird, ist längst gewesen; und Gott sucht das Vergangene {Eig. das Verdrängte} wieder hervor.
Pred. 3,17 Ich sprach in meinem Herzen: Gott wird den Gerechten und den Gottlosen richten; denn er hat eine Zeit gesetzt5 für jedes Vornehmen und für jedes Werk.
Pred. 3,19 Denn was das Geschick der Menschenkinder und das Geschick der Tiere betrifft, so haben sie einerlei Geschick6: Wie diese sterben, so sterben jene, und einen Odem haben sie alle; und da ist kein Vorzug des Menschen vor dem Tier, denn alles ist Eitelkeit.
Pred. 3,21 Wer weiß von dem Odem der Menschenkinder, ob er aufwärts fährt, und von dem Odem der Tiere, ob er niederwärts zur Erde hinabfährt?
Pred. 4,1 Und ich wandte mich und sah {O. Und wiederum sah ich; so auch V. 7} alle die Bedrückungen, die unter der Sonne geschehen: Und siehe, da waren Tränen der Bedrückten, und sie hatten keinen Tröster; und von der Hand ihrer Bedrücker ging Gewalttat aus, und sie hatten keinen Tröster.
Pred. 4,5 Der Tor faltet seine Hände und verzehrt sein eigenes Fleisch. –
Pred. 4,6 Besser eine Hand voll Ruhe, als beide Fäuste voll Mühe7 und Haschen nach Wind.
Pred. 4,16 kein Ende all des Volkes, aller derer, denen er vorstand; dennoch werden die Nachkommen sich seiner nicht freuen. Denn auch das ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.
Pred. 5,1 Sei nicht vorschnell mit deinem Mund, und dein Herz eile nicht, ein Wort vor Gott hervorzubringen; denn Gott ist im Himmel, und du bist auf der Erde: Darum seien deiner Worte wenige.
Pred. 5,2 Denn Träume kommen durch viel Geschäftigkeit, und der Tor wird laut durch viele Worte {Eig. und die Stimme des Toren durch viele Worte}. –
Pred. 5,5 Gestatte deinem Mund nicht, dass er dein Fleisch sündigen mache; und sprich nicht vor dem Boten { Vergl. Mal. 2,7} Gottes, es sei ein Versehen gewesen: Warum sollte Gott über deine Stimme zürnen und das Werk deiner Hände verderben?
Pred. 5,6 Denn bei vielen Träumen und Worten sind auch viele Eitelkeiten.8 Vielmehr fürchte Gott.
Pred. 5,7 Wenn du die Bedrückung des Armen und den Raub des Rechts und der Gerechtigkeit in der Landschaft siehst, so verwundere dich nicht über die Sache; denn ein Hoher lauert über dem Hohen, und Hohe über ihnen.
Pred. 5,8 Aber ein König, der sich dem Ackerbau widmet, ist durchaus ein Vorteil für ein Land. {And. üb. mit veränd. Interpunktion: Aber ein Vorteil ist das Land in allem; selbst ein König ist dem Feld dienstbar}
Pred. 5,10 Wenn das Gut sich vermehrt, so vermehren sich, die davon zehren; und welchen Nutzen hat dessen Besitzer, als das Anschauen seiner Augen?
Pred. 5,11 Der Schlaf des Arbeiters ist süß, mag er wenig oder viel essen; aber der Überfluss des Reichen lässt ihn nicht schlafen.
Pred. 5,12 Es gibt ein schlimmes Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe: Reichtum, der von dessen Besitzer zu seinem Unglück aufbewahrt wird.
Pred. 5,13 Solcher Reichtum geht nämlich durch irgendein Missgeschick verloren; und hat er einen Sohn gezeugt, so ist gar nichts in dessen Hand.
Pred. 5,16 Auch isst er alle seine Tage in Finsternis und hat viel Verdruss und Leid und Zorn.

Fußnoten

  • 1 O. jede Sache, Angelegenheit
  • 2 Eig. eine; so auch nachher
  • 3 And. üb.: die Welt
  • 4 Eig. zu dem Werk hinzugelangen
  • 5 So mit geringfügiger Textänderung; im hebr. Texte steht: denn dort ist eine Zeit
  • 6 And. üb.: Denn ein Zufall sind die Menschenkinder und ein Zufall die Tiere, und sie haben einerlei Zufall; d.h. sie haben kein selbstbestimmtes Dasein
  • 7 O. Arbeit
  • 8 So mit Umstellung des hebr. Satzes

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