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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Spr. 21,16 Ein Mensch, der von dem Weg der Einsicht abirrt, wird ruhen in der Versammlung der Schatten1.
Spr. 21,20 Ein kostbarer Schatz und Öl ist in der Wohnung des Weisen, aber ein törichter Mensch verschlingt es.
Spr. 21,22 Der Weise ersteigt die Stadt der Helden und stürzt die Festung ihres2 Vertrauens nieder.
Spr. 21,23 Wer seinen Mund und seine Zunge bewahrt, bewahrt seine Seele vor Drangsalen.
Spr. 21,24 Der Übermütige, Stolze – Spötter ist sein Name – handelt mit vermessenem Übermut.
Spr. 21,31 Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber die Rettung3 kommt von dem HERRN.
Spr. 22,1 Ein guter Name ist vorzüglicher als großer Reichtum, Anmut besser als Silber und Gold.
Spr. 22,3 Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Einfältigen aber gehen weiter und erleiden Strafe.
Spr. 22,5 Dornen, Schlingen sind auf dem Weg des Verkehrten: wer seine Seele bewahrt, hält sich fern von ihnen.
Spr. 22,9 Wer ein gütiges Auge hat, der wird gesegnet werden; denn er gibt dem Armen von seinem Brot.
Spr. 22,12 Die Augen des HERRN behüten die Erkenntnis, und er vereitelt4 die Worte des Treulosen.
Spr. 22,19 Damit dein Vertrauen auf den HERRN sei, habe ich heute dich, ja dich belehrt.
Spr. 22,20 Habe ich dir nicht Vortreffliches5 aufgeschrieben an Ratschlägen und Erkenntnis,
Spr. 22,28 Verrücke nicht die alte Grenze, die deine Väter gemacht haben.
Spr. 22,29 Siehst du einen Mann, der in seinem Geschäft geschickt ist – vor Königen wird er stehen {d.h. in den Dienst von Königen berufen werden}, er wird nicht vor Niedrigen6 stehen.
Spr. 23,1 Wenn du dich hinsetzt, um mit einem Herrscher zu speisen, so beachte wohl, wen du vor dir hast;
Spr. 23,4 Bemühe dich nicht, reich zu werden, lass ab von deiner Klugheit.
Spr. 23,8 Deinen Bissen, den du gegessen hast, musst du ausspeien, und deine freundlichen Worte wirst du verlieren.
Spr. 23,9 Rede nicht zu den Ohren eines Toren, denn er wird die Einsicht deiner Worte verachten.
Spr. 23,10 Verrücke nicht die alte Grenze, und dringe nicht ein in die Felder der Waisen.
Spr. 23,14 Du schlägst ihn mit der Rute, und du errettest seine Seele von dem Scheol.
Spr. 23,18 Wahrlich, es gibt ein Ende7, und deine Hoffnung wird nicht vernichtet werden.
Spr. 23,20 Sei nicht unter Weinsäufern, noch unter denen, die Fleisch verprassen;
Spr. 23,21 denn ein Säufer und ein Schlemmer verarmen, und Schlummer kleidet in Lumpen.
Spr. 23,22 Höre auf deinen Vater, der dich gezeugt hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt geworden ist.

Fußnoten

  • 1 S. die Anm. zu Ps 88,10
  • 2 d.h. der Stadt
  • 3 O. der Sieg
  • 4 Eig. stürzt um
  • 5 O. Auserlesenes
  • 6 Eig. Unansehnlichen
  • 7 O. eine Zukunft

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