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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Jer. 11,17 Und der HERR der Heerscharen, der dich gepflanzt, hat Böses über dich geredet wegen der Bosheit des Hauses Israel und des Hauses Juda, die sie verübt haben1, um mich zu reizen, indem sie dem Baal räucherten.
Jer. 11,21 Darum, so spricht der HERR über die Männer von Anatot, die nach deinem Leben trachten und sprechen: Du sollst nicht weissagen im Namen des HERRN, damit du nicht durch unsere Hände stirbst
Jer. 11,22 darum, so spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, ich suche sie heim; die Jünglinge werden durchs Schwert sterben, ihre Söhne und ihre Töchter werden vor Hunger sterben,
Jer. 11,23 und sie werden keinen Überrest haben; denn ich bringe Unglück über die Männer von Anatot, das Jahr ihrer Heimsuchung.
Jer. 12,1 Du bist gerecht, HERR, wenn ich mit dir hadere; doch von deinen Urteilen2 möchte ich mit dir reden: Warum ist der Weg der Gottlosen glücklich, sind sicher3 alle, die Treulosigkeit üben?
Jer. 12,7 Ich habe mein Haus verlassen, mein Erbteil verstoßen, ich habe den Liebling4 meiner Seele in die Hand seiner Feinde gegeben.
Jer. 12,14 So spricht der HERR über alle meine bösen Nachbarn, die das Erbteil antasten, das ich mein Volk Israel habe erben lassen: Siehe, ich werde sie aus ihrem Land herausreißen, und das Haus Juda werde ich aus ihrer Mitte reißen.
Jer. 12,16 Und es soll geschehen, wenn sie die Wege meines Volkes wirklich lernen, so dass sie bei meinem Namen schwören: So wahr der HERR lebt! Wie sie mein Volk gelehrt haben, bei dem Baal zu schwören, so sollen sie inmitten meines Volkes aufgebaut werden.
Jer. 12,17 Wenn sie aber nicht hören, so werde ich diese Nation ausreißen, ausreißen und vertilgen, spricht der HERR.
Jer. 13,10 Dieses böse Volk, das sich weigert meine Worte zu hören, das da wandelt in dem Starrsinn seines Herzens und anderen Göttern nachgeht, um ihnen zu dienen und sich vor ihnen niederzubeugen: Es soll werden wie dieser Gürtel, der zu gar nichts taugt.
Jer. 13,11 Denn wie der Gürtel sich an die Lenden eines Mannes anschließt, so habe ich das ganze Haus Israel und das ganze Haus Juda an mich geschlossen, spricht der HERR, damit sie mir zum Volk und zum Namen und zum Ruhm und zum Schmuck seien; aber sie haben nicht gehört.
Jer. 13,12 Und sprich dieses Wort zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Jeder Krug wird mit Wein gefüllt. Und wenn sie zu dir sagen: Wissen wir nicht sehr wohl, dass jeder Krug mit Wein gefüllt wird?
Jer. 13,13 so sprich zu ihnen: So spricht der HERR: Siehe, ich werde alle Bewohner dieses Landes und die Könige, die auf dem Thron Davids sitzen {Eig. die dem David (od. von David) auf seinem Thron sitzen}, und die Priester und die Propheten und alle Bewohner von Jerusalem mit Trunkenheit erfüllen.
Jer. 13,14 Und ich werde sie zerschmettern, einen gegen den anderen, die Väter und die Kinder allzumal, spricht der HERR; ich werde nicht Mitleid haben, noch schonen, noch mich erbarmen, dass ich sie nicht verderbe.
Jer. 13,17 Wenn ihr aber nicht hört, so wird meine Seele im Verborgenen weinen wegen eures Hochmuts; und tränen wird mein Auge und von Tränen rinnen, weil5 die Herde des HERRN gefangen weggeführt ist.
Jer. 13,18 Sprich zu dem König und zu der Königin: Setzt euch tief herunter; denn von euren Häuptern ist herabgesunken6 die Krone eurer Herrlichkeit.
Jer. 13,19 Die Städte des Südens7 sind verschlossen, und niemand öffnet; Juda ist weggeführt insgesamt, ist gänzlich weggeführt.
Jer. 13,20 Hebt eure Augen auf und seht die von Norden Kommenden! Wo ist die Herde, die dir gegeben war, deine herrliche Herde?
Jer. 13,21 Was willst du sagen, wenn er die zum Haupt über dich bestellt, die du als Vertraute an dich gewöhnt hast8? Werden nicht Wehen dich ergreifen, einer Gebärenden gleich?
Jer. 13,22 Und wenn du in deinem Herzen sprichst: Warum ist mir dieses begegnet? Um der Größe deiner Ungerechtigkeit9 willen sind deine Säume10 aufgedeckt und haben deine Fersen Gewalt gelitten.
Jer. 13,23 Kann ein Schwarzer11 seine Haut verändern, ein Leopard seine Flecken? Dann könntet auch ihr Gutes tun, die ihr an Bösestun gewöhnt seid.
Jer. 13,24 Darum werde ich sie zerstreuen wie Stoppeln, die durch den Wind der Wüste dahinfahren.
Jer. 13,27 Dein Ehebrechen und dein Wiehern, die Schandtat12 deiner Hurerei auf den Hügeln im Feld: deine Gräuel habe ich gesehen. Wehe dir, Jerusalem! Du wirst nicht rein werden – wie lange wird es noch währen?
Jer. 14,4 Wegen des Erdbodens, der bestürzt ist, weil kein Regen im Land war, sind die Ackerleute beschämt, verhüllen ihr Haupt.
Jer. 14,5 Ja, auch die Hirschkuh auf dem Feld, sie gebiert und verlässt ihre Jungen; denn kein Gras ist da.

Fußnoten

  • 1 O. wegen des Bösen, das sie sich selbst angetan haben
  • 2 d.h. von der Art und Weise, wie du Recht übst
  • 3 O. sorglos, wohlgemut
  • 4 Eig. den Gegenstand der Liebe
  • 5 O. dass
  • 6 Eig. denn herabgesunken ist, was euch zu Häupten war
  • 7 Das hebr. Wort bezeichnet stets den Süden Palästinas
  • 8 And. üb.: sagen, wenn er dich heimsuchen wird, da du sie doch daran gewöhnt hast, als Fürsten über dich zu herrschen?
  • 9 O. Schuld
  • 10 O. Schleppen
  • 11 Eig. ein Äthiopier
  • 12 O. das Laster

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