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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Jer. 5,22 Wollt ihr mich nicht fürchten, spricht der HERR, und vor mir nicht zittern? Der ich dem Meer Sand zur Grenze gesetzt habe, eine ewige Schranke, die es nicht überschreiten wird; und es regen sich seine Wogen, aber sie vermögen nichts, und sie brausen, aber überschreiten sie nicht.
Jer. 5,23 Aber dieses Volk hat ein störriges und widerspenstiges Herz; sie sind abgewichen und weggegangen.
Jer. 5,24 Und sie sprachen nicht in ihrem Herzen: Lasst uns doch den HERRN, unseren Gott, fürchten, der Regen gibt, sowohl Frühregen als Spätregen zu seiner Zeit; der die bestimmten Wochen der Ernte uns einhält.
Jer. 5,25 Eure Ungerechtigkeiten haben dieses weggewendet und eure Sünden das Gute von euch abgehalten.
Jer. 5,28 Sie sind fett, sie sind glatt; ja, sie überschreiten das Maß {Eig. die Kundgebungen} der Bosheit. Die Rechtssache richten sie nicht, die Rechtssache der Waisen, so dass es ihnen gelingen könnte; und die Rechtssache der Armen entscheiden sie nicht1.
Jer. 5,29 Sollte ich dies nicht heimsuchen?, spricht der HERR, oder sollte an einer Nation wie diese meine Seele sich nicht rächen?
Jer. 5,31 Die Propheten weissagen falsch, und die Priester herrschen unter ihrer Leitung, und mein Volk liebt es so. Was werdet ihr aber tun am Ende von dem allen?
Jer. 6,1 Flüchtet, ihr Kinder Benjamin, aus Jerusalem hinaus, und stoßt in die Posaune in Tekoa, und errichtet ein Zeichen über Beth-Hakkerem; denn Unglück ragt herein von Norden her und große Zerschmetterung.
Jer. 6,2 Die Schöne und die Verzärtelte, die Tochter Zion, vertilge ich.
Jer. 6,4 „Heiligt einen Krieg2 gegen sie! Macht euch auf und lasst uns am Mittag hinaufziehen! ... Wehe uns! Denn der Tag hat sich geneigt, denn die Abendschatten strecken sich.
Jer. 6,6 Denn so hat der HERR der Heerscharen gesprochen: Fällt Bäume und schüttet einen Wall gegen Jerusalem auf! Sie ist die Stadt, die heimgesucht werden soll; sie ist voll Bedrückung in ihrem Innern.
Jer. 6,9 So spricht der HERR der Heerscharen: Wie am Weinstock wird3 man Nachlese halten an dem Überrest Israels. Lege wieder deine Hand an, wie der Winzer an die Ranken.
Jer. 6,11 Und ich bin voll des Grimmes des HERRN, bin müde, ihn zurückzuhalten. – Ergieße ihn über die Kinder auf der Gasse und über den Kreis der Jünglinge allzumal; denn sowohl Mann als Frau werden getroffen werden4, der Alte wie der Hochbetagte;
Jer. 6,12 und ihre Häuser werden anderen zugewandt werden, Felder und Frauen allzumal. Denn ich strecke meine Hand aus gegen die Bewohner des Landes, spricht der HERR.
Jer. 6,14 und sie heilen die Wunde5 der Tochter meines Volkes leichthin und sprechen: Friede, Friede! Und da ist doch kein Friede.
Jer. 6,16 So spricht der HERR: Tretet auf die Wege, und seht und fragt nach den Pfaden der Vorzeit, was der Weg des Guten sei, und wandelt darauf; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Aber sie sprechen: Wir wollen nicht darauf wandeln.
Jer. 6,17 Und ich habe Wächter über euch bestellt, die sagen: Achtet auf den Schall der Posaune! Aber sie sprechen: Wir wollen nicht darauf achten.
Jer. 6,19 Höre es, Erde! Siehe, ich bringe Unglück über dieses Volk, die Frucht ihrer Gedanken; denn auf meine Worte haben sie nicht gemerkt, und mein Gesetz – sie haben es verschmäht.
Jer. 6,20 Wozu soll mir denn Weihrauch aus Scheba {S. die Anm. zu Jes. 60,6} kommen und das gute Würzrohr aus fernem Land? Eure Brandopfer sind mir nicht wohlgefällig und eure Schlachtopfer mir nicht angenehm.
Jer. 6,21 Darum, so spricht der HERR: Siehe, ich lege diesem Volk Anstöße, dass Väter und Kinder darüber stolpern, dass der Nachbar und sein Gefährte zumal umkommen.
Jer. 6,24 Wir haben die Nachricht von ihm vernommen: Unsere Hände sind schlaff geworden; Angst hat uns ergriffen, Wehen, der Gebärenden gleich.
Jer. 6,28 Allesamt sind sie die Widerspenstigsten der Widerspenstigen; sie gehen als Verleumder umher, sie sind Kupfer und Eisen6; sie handeln böse allesamt.
Jer. 6,29 Versengt vom Feuer ist der Blasebalg, zu Ende ist das Blei {das Blei, das zugesetzt wird, um die Masse in Fluss zu bringen}; vergebens hat man geschmolzen und geschmolzen: Die Bösen sind nicht ausgeschieden worden.
Jer. 7,2 Stelle dich in das Tor des Hauses des HERRN, und rufe dort dieses Wort aus und sprich: Hört das Wort des HERRN, ganz Juda, die ihr durch diese Tore eingeht, um den HERRN anzubeten.
Jer. 7,3 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Macht gut eure Wege und eure Handlungen, so will ich euch an diesem Ort wohnen lassen.

Fußnoten

  • 1 d.h. sie verhelfen den Armen nicht zu ihrem Recht
  • 2 d.h. Weiht einen Krieg; vergl. Kap. 12,3; 22,7; 51,27
  • 3 O. soll
  • 4 d.h. vom Zorn
  • 5 Eig. den Bruch; so auch später
  • 6 d.h. unedles Metall

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